Sign up with your email address to be the first to know about new products, VIP offers, blog features & more.
[mc4wp_form id="4890"]
Zapisz Zapisz

Die Zerstörung des Westens beginnt bei seinen Denkmalen. Und seine größte Gefährdung kommt nicht von außen

Seit 2020 richtet sich eine Welle von gezieltem Vandalismus gegen Wegmarken der Vergangenheit – in den USA, Deutschland und anderswo. Ein akademischer und ein Straßenmob reichen einander dabei die Hände. Wie Wähler darauf reagieren, zeigt das Beispiel der Niederlande

Als Mitglieder der „Letzten Generation“ vor wenigen Tagen mit Pinseln Farbe auf einige Säulen des Brandenburger Tors schmierten, bemerkte die Berliner Zeitung treffend, sie hätten sich dieses Mal die „unversehrte Seite“ des Denkmals ausgesucht.

Der Baukasten des Robert Habeck

Medien loben die Ansprache des Grünen-Politikers zu Israel und Antisemitismus als große, ja historische Rede. Das war sie nicht. Sondern ein Sprechakt, aufgeführt für ein ganz bestimmtes Publikum

Von Jörg Hackeschmidt

Am 2. November stellte das Bundesministerium für Wirtschaft und Klima eine Video-Botschaft von Bundesminister Robert Habeck auf seine Website und bewarb sie auch in sozialen Medien wie „X“ (vormals Twitter). Sie trägt keinen Titel; das neun Minuten und 40 Sekunden lange Video wird als „Rede zu Israel und Antisemitismus“ bezeichnet.

Am Themseufer liegt (vielleicht) die bessere Geschichte

Drei Tage lang trafen sich konservative, liberale und libertäre Wissenschaftler, Politiker und Unternehmer aus dutzenden Ländern in London, um die „Alliance for Responsible Citizenship“ zu gründen. Ist die ARC ein anti-wokes Gegengewicht zu Davos? Ein bisschen, aber auch etwas darüber hinaus. Es verschieben sich gerade ein paar Gewichte

„Remember who we are“, erinnern wir uns daran, wer wir sind. „Das ist es, worum es in der ARC-Konferenz ging.“ Jordan Peterson ruft diesen Satz von der Bühne des Magazine London im Norden von Greenwich zu den eintausendfünfhundert Zuhörern im Saal.

Wie man sich nach einem Keulenschlag aus dem Dunkeln zurechtfindet: ein Erfahrungsbericht

Vorübergehend erwischte mich eine Kontenkündigung. Es handelte sich um eine längere, eigentlich schon geklärte Geschichte, die sich dann doch in jeder Hinsicht unerwartet entwickelte

Der kleine Text über mein, nun ja, Bankproblem, den Publico kürzlich veröffentlichte, sollte eigentlich nicht erscheinen. Denn ich meinte, es gäbe kein Problem mehr. Am Mittwoch überraschte mich die Mail eines langjährigen Lesers, der Publico per Dauerauftrag eine monatliche Spende schickt. Er schrieb, seine Überweisung sei wieder zurückgekommen, und zwar mit der Bemerkung, das Empfängerkonto – also meins – sei gesperrt.

Wird sehr häufig gelesen