Sign up with your email address to be the first to know about new products, VIP offers, blog features & more.
[mc4wp_form id="4890"]
Zapisz Zapisz

Die Schmutzigen, die Hässlichen und die Gemeinen 2025

Kollektives grünes Lächeln nach den Morden von Aschaffenburg, Antifaschismus im Staatstheater, Nachdenklichkeit vor Auschwitzkulisse – in diesem Land werden die Schamgrenzen täglich neu ausgehandelt. Sie lassen sich vermutlich immer noch erweitern

Ettore Scolas Film „Die Schmutzigen, die Hässlichen und die Gemeinen“, im Original „Brutti, sporchi e cattivi“ von 1976, schildert mit den Mitteln des Neorealismus das Leben einer Großfamilie, deren Mitglieder in einer Baracke am Rande Roms hausen, sich durch Kleinkriminalität und Prostitution finanzieren und einander an die Gurgel gehen, dann aber zum Schluss doch wieder zusammenhalten.Die deutsche Veroperung des Stoffs im Jahr 2025 weicht vom Original ein wenig ab. Der Schauplatz liegt gerade nicht an der Peripherie,

Der Siegestor: eine kurze Erfolgsgeschichte des Robert Habeck

Wie kommt es, dass ein Politiker mit seiner Bilanz trotzdem die Hallen füllt? Der grüne Kandidat beutet besser als jeder andere eine erneuerbare Ressource aus: die wachsende Infantilität der Gesellschaft

Nach allem, was die Öffentlichkeit über Robert Habeck weiß oder zumindest wissen könnte, nach gut drei Jahren seiner Amtszeit und dem Zustand des Landes, speziell in dem Bereich, für den sein Ministerium zuständig zeichnet, kommt ein Beobachter nicht um die Frage herum: Wie lässt sich der phänomenale Erfolg dieser Person erklären?

Wir machen uns die Welt, wie es Gutdeutschland gefällt

Wer sich auf die offiziöse deutsche Auslandsberichterstattung verlässt, bekommt Phantasiebilder statt Realität. In dieser Lage wird das Netz immer mehr zum Korrektiv. Gerade deshalb wollen Freiheitsfeinde jetzt digitale Meinungen filtern. Sie meinen es ernst

In einer Runde des Spartensenders Phoenix erklärte vor kurzem ein Maik Fielitz, Leiter der Abteilung Rechtsextremismus- und Demokratieforschung am „Institut für Demokratieforschung und Zivilgesellschaft“ (IDZ), worin er die größte Gefahr für die Demokratie sieht und deutete auch an, wie er sich die Abwehr der Bedrohung vorstellt.

Wird sehr häufig gelesen