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Weiße Männer und Frauen und selbst Männer von Farbe verraten die gute Sache

Die Feindesliste der Progressiven wird immer länger. Sowohl in den USA als auch hier steht längst mehr als die halbe Gesellschaft drauf. Auf die Umerziehungs- folgt jetzt die große Verfluchungsphase: Es machen einfach nicht genug mit

Die nicht wohlwollende Aufzählung bestimmter Personen kann in Deutschland unter gewissen Umständen die Justiz auf den Plan rufen.

Schenken, lesen, entdecken, staunen: die Weihnachtsempfehlungen der Publico-Autoren

Es geht so schnell, obwohl wir ja wissen, wie so die Jährchen wechseln (siehe unten), jedenfalls steht schon wieder das Weihnachtsfest an und es folgen lange Abende, ideal zum Lesen, Hören und zum Bilderbetrachten. Für alle drei Möglichkeiten gibt es 2024 wieder Empfehlungen der Publico-Redaktion und der Autoren. Es macht Freude, andere zu beschenken, aber auch sich selbst.

Urschreie im Fortschrittslager und andere sehr ergreifende Szenen

Der Ausgang der US-Wahl vor genau vier Wochen hat die Progressisten des Westens im Innersten getroffen. Sie merken selbst: Ihrer Wirklichkeitsdefinition folgen die meisten nicht mehr. Und ihrem Faschismusbegriff schon gar nicht.

Auch genau vier Wochen nach der Wahl in den USA sitzt die Erschütterung der sinnprägenden Klasse über ihren Ausgang tief – so tief, dass sich manche ihrer Vertreter nur wortkarg und rudimentär dazu äußern. In wenigen Wochen findet auch in Deutschland eine Abstimmung statt, die möglicherweise wieder nicht zur Zufriedenheit derjenigen ausgeht, die über eine „nach vorn gerichtete Haltung“ (R. Habeck) verfügen.

Vorsatz für 2025: Die Habecks und wildgewordene Staatsanwälte hart regulieren

Von der Wirklichkeit beleidigte Politiker suchen sich Bürger als Ersatzopfer. Teile der Justiz machen sich zu willigen Gehilfen, vor allem in einer bayerischen Kleinstadt. Aber Vorsicht: Mandatsträger haben den Strafantrag – der Bürger den Stimmzettel

Der Angriff auf den deutschen Rechtsstaat geht von zwei Zentren aus: Einerseits dem Regierungsviertel in Berlin samt angeschlossenen Hilfstruppen wie der steuerfinanzierten Plattform „Hate Aid“ und dem privatwirtschaftlich von drei FDP-Politikern betriebenen Unternehmen „SO DONE“, letzteres eine Aufspüragentur, die mit künstlicher Intelligenz im Netz nach wütenden, aber bei weitem nicht durchweg justiziablen Bürgeräußerungen fahndet.

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