An einer Nachricht ist auch aufschlussreich, was sie auslöst. Und was sie nicht auslöst. Welche Spur sie in der medialen Öffentlichkeit hinterlässt. Welche Zusammenhänge diese Sachwalter des Öffentlichen herstellen. Und welche sie nicht herstellen.
Am 27. Dezember erstach ein angeblich 15 jähriger Afghane in dem rheinland-pfälzischen Dorf Kandel in einem Drogeriemarkt ein 15jähriges Mädchen. Es handelt sich um ein Einzelereignis aus einer Serie von Einzelereignissen mit einem gemeinsamen Muster: Männer und Jugendliche aus islamisch geprägten Kulturen begehen Gewalttaten gegen Frauen und Mädchen in Deutschland, und sie schlagen mit einer Häufigkeit und Intensität zu, die vor ein paar Jahren in diesem Landstrich nicht nur fremd war, sondern unvorstellbar.
Im Februar tötete ein abgelehnter 29jähriger Asylbewerber aus Nigeria eine junge Flüchtlingshelferin in Ahaus auf der Straße mit 22 Messerstichen – sie war kurz mit ihm liiert gewesen, er hatte sich für die Trennung rächen wollen.
In Prien am Chiemsee erstach der 29jährige Afghane Hamidullha M. im Mai vor einem Supermarkt eine ihm flüchtig bekannte afghanische Frau, die zum Christentum konvertiert war.
Im August 2017 stach ein 28jähriger algerischer Asylbewerber am Nachmittag vor dem Leipziger Hauptbahnhof mit einem Messer auf eine 56jährige Frau ein und verletzte sie lebensbedrohlich.
Der abgelehnte tschetschenische Asylbewerber Ilyas M., 18, erstach am 5. September 2017 nur 300 Meter entfernt vom Berliner Hardenbergplatz die Kunsthistorikerin Susanne Fontaine. Zwei Jahre vorher, 2015, hatte Ilyas M. drei Rentnerinnen überfallen und erheblich verletzt.
Am 13. Dezember 2017 schlug und trat ein aus Kamerun stammender Mann in Nürnberg auf der Straße eine 73jährige Rentnerin fast tot.
Es handelt sich hier um eine kleine Auswahl von Taten. Wer von der Einzelaufnahme zur Statistik wechselt, für den hellt sich das Bild allerdings nicht auf, im Gegenteil. Im ersten Halbjahr 2017 stieg die Zahl der Sexualdelikte in Bayern im Vergleich zum ersten Halbjahr 2016 um 48 Prozent, die von Asylbewerbern begangenen Sexualdelikte um 90 Prozent. Bei einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von gut drei Prozent beträgt der Anteil von Asylbewerbern an Sexualstraftaten in Bayern 18 Prozent. Dieses Verhältnis – eine Überrepräsentation um bis zum Neunfachen – fanden sich ähnlich auch schon 2016 in den Kriminalstatistiken anderer Bundesländer und Städte. Anders als Bayern stellen die meisten Bundesländer allerdings ihre Statistiken nicht halbjährlich vor; die meisten Zahlen für 2017 dürften deshalb erst Anfang 2018 vorliegen.
Aber es ergibt sich trotzdem ein Gesamtbild. Bei sehr vielen Sexualstraftaten durch zugewanderte junge Männer aus arabischen und afrikanischen Ländern fällt die außerordentliche Brutalität auf: die Frauen werden nicht nur vergewaltigt oder bedrängt, es werden Knochen gebrochen, sie werden gewürgt, nicht selten, wie hier oder hier überleben sie den Überfall nur knapp. Egal, ob sich die Täter dafür rächten, abgewiesen worden zu sein wie in Ahaus und Kandel, ob sie meinten, eine Frau aus anderen Gründen bestrafen zu müssen wie in Prien, ob es sich bei der Tat oberflächlich um einen Raub handelt wie in Berlin oder ob die Täter einem Zufallsopfer begegnen wie in Leipzig und Nürnberg – immer bildet hemmungslose Gewalt gegen Frauen den eigentlichen Kern.
Wer Berichte von Frauenrechtlerinnen über die Lage von Frauen in Afghanistan, den arabischen Ländern oder afrikanischen Staaten wie Somalia und Eritrea liest, der sieht , dass es sich dort bei der Gewalt von Männern gegen Frauen um ein Alltagsphänomen handelt, das von den meisten Männern nicht in Frage gestellt wird. Und dieser Alltag wandert nach Deutschland ein. Von den etwa 1,6 Millionen Migranten, die seit 2015 nach Deutschland kamen, stammen gut 1,2 Millionen aus muslimischen Ländern. Von ihnen waren wiederum zwei Drittel Männer.
Deutschland erlebt mittlerweile genau das, was in den Herkunftsländern seit dem konservativen Rollback im Islam herrscht: einen molekularen innergesellschaftlichen Krieg gegen Frauen. Diesem Krieg liegt eine nicht radikal- sondern eben alltagsislamische Überzeugung zugrunde: Frauen sind per se dem Mann untergeordnet. Der langjährige ARD-Korrespondent für Frankreich und Nordafrika Samuel Schirmbeck etwa beschreibt, wie er vor dreißig Jahren, als er zum ersten mal nach Algerien kam, ein relativ offenes Land mit einer prowestlichen Elite kennenlernte: „Zehn Prozent der Frauen trugen Kopftuch, neunzig nicht. Und es war Sache der Frauen, das zu entscheiden, nicht anders als die Entscheidung zwischen langem und kurzem Rock.“
Als er Algerien vor kurzem verließ, habe sich das Verhältnis umgekehrt: „Es sind vielleicht noch 10 Prozent der Frauen, die unverschleiert auf die Straße gehen. Es passiert immer öfter, dass junge Männer ihnen dann brennende Feuerzeuge an die Haare halten, um sie zu bestrafen.“
Dass zehntausende junge Muslime hier in Deutschland Frauen begegnen, die sich ihnen nicht devot unterordnen, facht die Gewaltbereitschaft der Männer offensichtlich noch mächtig an.
Interessant ist, wie die Medien in Deutschland, vor allem die Öffentlich-Rechtlichen, auf diese Einwanderung der Gewalt gegen Frauen reagieren. Sie wehren die Botschaft ab, denn wenn sie sie annehmen würden, bräche das gesamte ideologische Gebäude der meisten Redakteure zusammen. Die tragenden Pfeiler dieses Gebäudes heißen: die Gewaltausbrüche von Migranten gegen Frauen liegen an der sozialen Ausgrenzung der eingewanderten Männer, an ihrer geringen Bildung, aber sie haben auf keinen Fall kulturelle Gründe. Schon gar nicht hängen sie mit dem Fünf-Buchstaben-Begriff zusammen, von dem sie nur wissen, dass er nie mit irgendetwas zu tun hat. Und zweitens: mit dem Überschreiten der deutschen Grenze wird sich das Verhalten junger muslimischer Männer zu Frauen schon mitteleuropäischen Standards anpassen, jedenfalls dann, wenn sich die Aufnahmegesellschaft entsprechend bemüht.
Dann existiert noch ein kleiner schiefer Stützpfeiler, der insbesondere von der Bundeskanzlerin geschätzt wird: Sexualdelikte gab es auch früher schon.
Im Fall der Massenangriffe auf Frauen zu Silvester in Köln reagierten fast alle Medien bekanntlich mit einer zweitägigen Generalpause. Dann durfte die sogenannte Netzfeministin und Königin des Whataboutismus Anne Wizorek im ZDF die frei erfundene „offizielle Dunkelziffer“ von 200 Vergewaltigungen auf dem Oktoberfest nachschieben und im heute-journal, anmoderiert von Claus Kleber, den Hinweis auf die Herkunft der Täter faktenfrei als „rassistische Annahme“ verleumden.
Nach dem Mord an der Studentin Maria Ladenburg in Freiburg durch einen kriminellen Einwanderer aus dem Iran entschied die Redaktion von Tagesschau und Tagesthemen zunächst, nicht darüber zu berichten. Begründung: der Fall habe nur regionale Bedeutung. Den Mord an dem Mädchen in Kandel durch einen Afghanen handelte stern.de mit einer Neun-Zeilen-Meldung ab, bemerkenswert angesichts der Tatsache, dass das Hamburger Blatt noch kurz vorher der MeeToo-Bewegung eine ganze Titelgeschichte gewidmet hatte. Die Internetseite des ZDF meldete den Mord von Kandel ebenfalls kurz unter der Dachzeile: „Streit unter Jugendlichen“.
Fast allen medialen Behandlungen – eine rühmliche Ausnahme bildet Alice Schwarzers „Emma“ – ist der kurze, anekdotische Stil des Polizeiberichts gemein. Praktisch niemand stellt einen Zusammenhang zwischen den vielen Fällen her und fragt nach den Ursachen. Dieses weitgehende Schweigen über eine Gewaltepidemie, die sich potentiell gegen die Hälfte der Bevölkerung richtet, hat etwas Gespenstisches. Wenn überhaupt über kulturelle Gründe gesprochen wird, dann gelegentlich von Anwälten der Täter vor Gericht, die sich davon einen Strafrabatt erhoffen.
Kenner muslimischer Länder wie Samuel Schirmbeck wissen, dass der Krieg gegen Frauen dort nicht erst mit Gewalt begann, sondern mit der Durchsetzung einer Ungleichheitsideologie. Wer über die Gewalt muslimischer Männer gegen Frauen in Deutschland reden will, der darf eben auch nicht dazu schweigen, dass ein von SPD und Grünen hofierter Muslimfunktionär wie Aiman Mazyek aggressiv die Einführung des Kopftuchs in öffentlichen Institutionen vorantreibt.
Der muss auch fragen, warum die staatlich geförderte Löschpolitik von Facebook immer häufiger islamkritische Texte verschwinden lässt (kürzlich etwa den Link zu einem Text des Autors Abdel-Hakim Ourghi in der Frankfurter Rundschau) – während deutsche Muslime ziemlich unbehelligt auf Facebook die richtigen Züchtigungstechniken gegen Frauen debattieren können.
Zum Vormarsch der Ungleichheitsideologie gehört auch der systematische Verleumdungsfeldzug der Publizistin Lamya Kaddor und Schreibern wie Daniel Bax und Jakob Augstein gegen die Soziologin Necla Kelek, die sich eben deshalb den blindwütigen Hass linkskorrekter wie muslimischer Kreise zuzieht, weil sie als eine der wenigen über den Zusammenhang zwischen politischem Islam und Männergewalt spricht. Lamya Kaddor operierte lange mit einem manipulierten Zitat gegen Kelek, der linksradikale „Freitag“ warf ihr in überschnappender Rhetorik „Blutrache an einer ganzen Religion“ vor. Den vorläufigen Höhepunkt des Dumpfpöbelns gegen Kelek erklomm Augstein kürzlich auf Twitter.
Beides, die Ungleichheitsideologie wie die Gewalt, dringen in Deutschland unter diesem Schutzschirm des Beschweigens vor. Und dank der Linken, die eine Botin wie Kelek explizit bestrafen, weil sie die Botschaft nicht ertragen.
Von ihnen haben die Frauen nichts zu erwarten außer Titelgeschichten über die Belästigung von US-Schauspielern vor 20 Jahren und empörende Preisunterschiede für Männer- und Frauenhaarschnitte. Von ihnen bekommen sie „Respect“-Armbänder aus Plastik.
Demonstrieren, am besten vor dem Kanzleramt, das müssten Frauen schon selbst tun. Dafür sollte die Kampagnenfähigkeit von Alice Schwarzer noch reichen. Der Autor dieser Zeilen wäre dabei.
Kommentare anzeigen (112)
Der Islam kennt keine Unterscheidung zwischen "politischem Islam" und "religiösem Islam". Leider müssen wir im bundesdeutschen "Diskurs" erst einmal rein vorsorglich diese (falsche) Unterscheidung voranstellen, um nicht im ersten Satz als Rassist u.a. vom weiteren "Gespräch" ausgeschlossen zu werden.
Heute sitzen die armen Eltern der in Kandel ermordeten 15jährigen verzweifelt, entsetzt, sprachlos zuhause - ihre Tochter ist tot.
Erbärmlich, wie die Linken/Grünen plus die meisten Medien inklusive ZDF/ARD dazu und zu den dargestellten Zusammenhängen beredt schweigen.
Schändlich.
Eine mittelalterliche Ideologie im Schulterschluss mit Linken, Grünen und den Medien. Man fragt sich: wem nützt es?
Seit langem habe ich den Verdacht: strukturell zielen sowohl der Islam als auch die linken und grünen Ideologen auf die moralische/gesellschaftliche Herrschaft über alle Individuen ab. Insoweit handelt es sich bei beiden Ideologien um Denk- und Herrschaftsformen mit einem universalistischen Anspruch; dies kann man auch totalitär nennen.
Das ist meines Erachtens sehr gut analysiert. Nicht nur der in seinem Wesen totalitäre Islam, sondern auch der politische Geltungsanspruch der Grünen / Linken bezieht sich auf das Ganze. Unter "Welt" machen es beide nicht. Total ist der grüne und linke Anspruch aber nicht nur geographisch (No Border / No Nation). Auch im "Kleinen" agieren sie repressiv. Sie irritieren Menschen an genau den Stellen, an denen sie Identität aufbauen: a) Familie gilt als reaktionär (auf dem Internetpranger der Heinrich-Böll-Stiftung wurde gar "Familismus" als sanktionswürdig ausgegeben). b) Sprache (Wortverbote, Wortstreichungen, Korrektur von Kinderbüchern, systematische Löschung in den social media). c) Land (No Nation: Nationalist ist, wer die Bundesrepublik erhalten möchte). d) Geschlecht (Genderismus, Frühsexualisierung, fundamentale geschlechtliche Selbstüberprüfung). - Übrig bleiben Menschen, die atomisiert, verunsichert und damit beherrschbar sind.
Der Herrschaftsanspruch in beiden Dimensionen ist ein klassisches Kennzeichen totalitärer Systeme. Wäre Zeit, dass die Politikwissenschaftler bzw. Historiker diesem Phänomen einen Namen geben. Heute tragen die Neonazis keine braunen Hemden mehr, sondern bunte T-Shirts.
Danke für die Ausfuehrungen
Es wirkt so, als seien nur Ausländer dazu in der Lage, arme deutsche Mädchen umzubringen.
Es wirkt so, als seien bundesdeutsche Männer niemals dazu in der Lage, deutschen Frauen und Mädchen Gewalt an zu tun.
Leute, wacht auf: Das ist nicht so.
Warum hat Deutschland als eines der letzten Länder in Europa die "Istanbuler Konvention" erst vor wenigen Wochen ratifiziert, obwohl sie bereits im Mai 2011 beschlossen wurde? https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbereinkommen_des_Europarats_zur_Verh%C3%BCtung_und_Bek%C3%A4mpfung_von_Gewalt_gegen_Frauen_und_h%C3%A4uslicher_Gewalt
Weil es in Deutschland keine nennenswerte Gewalt geben Frauen gibt ? - Sicher nicht!
Gewalt gegen Frauen ist hier gut etabliert!
Ausgeübt durch bundesdeutsche Männer!
Ratet mal, wann die Vergewaltigung in der Ehe strafbar wurde? Ein Tipp: Es war nicht 1960 und auch nicht 1970 und nicht 1980 und nicht 1990 :-(
Und das liegt sicher nicht daran, dass es das "früher, in der guten alten Zeit" nicht gegeben hat!
Und wie viele Mädchen werden wohl jährlich von deutschen Männern getötet?
Mag dazu jemand einen Tipp abgeben?
Da braucht es nicht den "bösen Muselmann", das können die Deutschen von ganz alleine.
@Ur-Deutsche: "Es wirkt so, als seien nur Ausländer dazu in der Lage, arme deutsche Mädchen umzubringen. Es wirkt so, als seien bundesdeutsche Männer niemals dazu in der Lage, deutschen Frauen und Mädchen Gewalt an zu tun."
Wenn es für Sie so wirkt, ist entweder Ihre Lesefähigkeit unterentwickelt oder Ihre Intelligenz. Niemand hat behauptet es "seien nur Ausländer dazu in der Lage, arme deutsche Mädchen umzubringen".
@Ur-Deutsche: "Warum hat Deutschland als eines der letzten Länder in Europa die “Istanbuler Konvention” erst vor wenigen Wochen ratifiziert, obwohl sie bereits im Mai 2011 beschlossen wurde?"
Wer ist "Deutschland" und wer hat in Deutschland die Möglichkeit Konventionen zu ratifizieren? Nur deutsche Männer?
@Ur-Deutsche: "Und wie viele Mädchen werden wohl jährlich von deutschen Männern getötet?"
Tja, wieviele denn? Verfügen Sie über konkretes Wissen oder bleibt es beim puren Deppengeschwätz?
Beschränken Sie sich doch bitte auf Themen, die in Ihrer geistigen Reichweite liegen.
"@Ur-Deutsche: “Und wie viele Mädchen werden wohl jährlich von deutschen Männern getötet?”
Tja, wieviele denn? Verfügen Sie über konkretes Wissen oder bleibt es beim puren Deppengeschwätz?
Beschränken Sie sich doch bitte auf Themen, die in Ihrer geistigen Reichweite liegen."
Danke, dass sie da so konkret nachfragen:
http://www.big-berlin.info/news/441
Aus dem Link zitiert:
"Laut BKA war 2011 in der Hälfte der 313 Tötungsdelikte an Frauen deren Partner der Tatverdächtige (im Vergleich wurden 24 Frauen der Tötung an ihren Partnern verdächtigt). Eine Dunkelfeldstudie des BMFSFJ von 2004 bestätigt, dass jede vierte Frau in Deutschland von häuslicher Gewalt betroffen ist. 2/3 dieser Betroffenen werden über einen längeren Zeitraum hinweg schwer misshandelt. Im Falle einer beabsichtigten oder tatsächlichen Trennung steigt für Frauen das Risiko, von ihren männlichen Partnern ermordet zu werden, um das Fünffache. In Europa ist die Hauptursache für den Tod oder die Verletzung von Frauen Gewalt durch den eigenen (ehemaligen) Partner."
...
"2/3 der Täter in Deutschland besitzen eine deutsche Staatsangehörigkeit. 2/3 der Täter und Opfer schwerer Misshandlungen stammen aus der so genannten Mehrheitsgesellschaft: sie verfügen über eine gute bis überdurchschnittliche Bildung, haben einen Arbeitsplatz, sind nicht alkoholabhängig und haben keinen Migrationshintergrund."
@Ur-Deutsche
Aus dem von Ihnen genannten Artikel:
“2/3 der Täter in Deutschland besitzen eine deutsche Staatsangehörigkeit. 2/3 der Täter und Opfer schwerer Misshandlungen stammen aus der so genannten Mehrheitsgesellschaft: sie verfügen über eine gute bis überdurchschnittliche Bildung, haben einen Arbeitsplatz, sind nicht alkoholabhängig und haben keinen Migrationshintergrund.”
Vielen Dank, @Ur-Deutsche, für diese wichtige Information! Obwohl Menschen mit Migrationshintergrund nur ein Fünftel der deutschen Bevölkerung darstellen*, verüben sie also ein Drittel aller Gewalttaten gegen Frauen.
Damit ist die Aussage von Alexander Wendts Artikel klar bestätigt.
*
http://www.bpb.de/wissen/NY3SWU,0,0,Bev%F6lkerung_mit_Migrationshintergrund_I.html
Total subjektiv Deine Aussage !!
Die Vergewatigung in der Ehe ist in Deutschland in den 1990 Jahren zwar erst sehr spät abgeschafft worden, aber insbesondere weil es leider zu häufig vorkam, dass einige Männer ihre Frauen im Trennungsjahr vergewaltigt haben und man sie nur wegen Körperverletzung belangen konnte.
Dass auch deutsche Männer gegen Frauen Gewalt anwenden (wie in jedem Land der Welt) ist sehr bedauerlich ABER KOMMT VIEL SELTENER VOR als Gewalt durch Flüchtlingsmänner. Dass diese Tatsache so untergraben wird ist eine absolute Frechheit und Arroganz. Ich hoffe dass die Grünen sowie die Linke ihre Ideologie mal den Tatsachen anpassen. OBERGRENZE UND SCHNELLE ABSCHIEBUNG VON KRIMINELL AUFFALLENDEN FLÜCHTLINGEN IST LÄNGST ÜBERFÄLLIG.
Eine Obergrenze wirkt nicht gegen die Heerscharen an gewaltbereiten jungen Männern, die bereits hier sind. Nur eine Remigration (z.B. durch sofortige Ausweisung + Einreiseverbot für alle ausländischen Straftäter, Abschaffung aller monetären Sozialleistungen, etc. pp) kann das bereits jetzt überproportional dichtbesiedelte Deutschland retten. In den WDR-Nachrichten gab es heute (04.01.2018) zwei Hilferufe von Bürgermeistern: 1. Die Flüchtlinge seien in Gänze nicht integrierbar, es gebe durch sie nur höhere Ausgaben für Hartz4 und 2. Man müsse Baurecht ändern und mehr Natur zubauen um alle Menschen unterzubringen. Die ökologische Katastrophe war mMn bereits sichtbar auf den Bildern vom Flüchtlingstreck im Herbst 2015. Ich verstehe nicht, warum Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien hier teuer integriert werden müssen, wo doch der Bürgerkrieg vorbei ist und gerade junge kräftige Männer für den Wiederaufbau gebraucht werden.
Ich freue mich schon auf den Tag, an dem Sie einen inhaltlich bemerkenswerten Kommentar verfassen, der vom Intellekt her zu dieser Seite paßt.
Dieser Kommentar und der folgende beziehen sich auf die sogenannte Ur-Deutsche.
Die Eltern der getöteten 15-jährigen in Kandel sowie viele andere Opfer werden aus Ihren reichhaltigen Einlassungen zum Thema sicher Trost und Kraft schöpfen.
Ur-Deutsche: Wer bezahlt dich dafür solchen Propagandamüll abzulassen? Du müsstest nicht fragen, wenn du dem Artikel richtig folgen könntest! Der Autor hat die deutsche Kriminalstatistik zitiert, welche man auch googeln kann (...)
@ Germania:
Niemand, das habe ich nicht nötig. Ich vertrete hier nur meine persönliche Meinung.
Ur-Deutsche
Wissen Sie, und das ist jetzt selbst erlebte Tatsache, ich habe eine Familie im Bekanntenkreis deren Sohn nach einer Attacke durch 3 "Goldstücke" 14 Tage im Krankenhaus verbracht hat. Es ging um Zigaretten. Die Familie hat schlagartig ihre persönliche Meinung von grün nach blau gewechselt. So viel dazu. Mit denen konnte ich vorher kaum noch reden. Jetzt funktioniert es plötzlich wieder ausgezeichnet wie früher. Auch eine Art der innerdeutschen Kommunikationsverbesserung.
Das haben Sie aber sehr höflich formuliert mit ihrem "Verdacht".
Glückwunsch zu diesem Artikel dem eingentlich nichts hinzuzufügen ist. Trotzdem einige Anmerkungen von mir zu aktuellen Geschehnissen. Soeben auf allen ARD-Radiokanälen zu dem Mord eines 15-jährigen Afghanen an einem deutschen Mädchen in Kandel. "Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Totschlags". Allerdings hatte der kriminelle, angeblich jugendliche Täter seine Tat förmlich angekündigt. Es was vorsätzlicher Mord! Das Urteil das man von der deutschen Justiz erwarten kann könnte auf Totschlag lauten, dazu kommt die Anwendung des Jugendstrafrechts und natürlich eine sofortige linksgrüne Reszozialisierungsmaßnahme des arg traumatisierten "Buben".
Noch ein Bericht der ARD-Radiosender von heute im Originalton. "Die afghanische Regierung ist zunehmend machtlos gegenüber der zunehmenden Gewalt". Wie jetzt - nur die afghanische Regierung"?
Mir scheint daß deutsche Medien - vor allem die öffentlich Rechtlichen - wie in den vergangenen Monaten bis zum Erbrechen zu hören war sich eifrig und Regierungstreu auf Probleme in anderen Ländern dieser Welt stürzen um von selbigen im eigenen Land abzulenken. "Wes Brot ich ess' des Lied ich sing".
Die Berichte "Vorbereitung auf Sylvester" werden in den Staatsmedien und von der Polizei im wesentlichen auf einen Punkt reduziert: "Wie gehe ich mit Böllern und Sylvesterfeuerwerk richtig um".
Kein Wort der Warnung vor Migrantenhorden die sich zu tausenden unter den Feiernden "tummeln" und ihrer "Arbeit" nachgehen.
Ich lebe schon viele Jahrzehnte in diesem einst so friedlichen Land aber angeschichts der Zustände kann ich nur einen viel zitierten Satz wiederholen: "Ich kann nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte"!
Es wurde Zeit für Publico und ich wünsche Ihnen Erfolg und uns allen ein anderes neues Jahr.
Publico packt an. Damit wir uns mit diesem ganzen Schwachsinn nicht völlig alleine fühlen.
Es wird vorerst nicht aufhören mit dem Morden von Frauen und den zertrümmern von Köpfen.
Wir kommen da nicht mehr raus, denn es wird mehr werden, viel mehr.
Ja, es ist so.
Warum kommt keiner der CDU-CSU-Abgeordneten und reisst das Ruder um ?
Wir haben keine Zeit mehr.
Einen richtigen Kanzler bitte.
Natürlich war das Totschlag und außerdem ist der Täter minderjährig.
Merke: Wenn ein ca 25-, aber angeblich erst 15-jähriger Afghane 40 km von seinem Wohnort Neustatdt entfernt "zufällig" das Opfer seiner Morddrohungen triftt, dann das Mädchen mit einem 20 cm langen Messer, das er "zufällig" mit sich führt, schlachtet, dann kann es sich für die deutsche Justiz nur um Totschlag im Affekt durch einen Minderjährigen handeln. Sozialstunden und ein Anti-Aggressionstraining wären da angemessen.
Im Übrigen gehören die Eltern des Mädchens ebenfalls vor Gericht, weil sie ihrem Kind den Umgang mit dieser Kreatur gestattet haben.
"Im Übrigen gehören die Eltern des Mädchens ebenfalls vor Gericht, weil sie ihrem Kind den Umgang mit dieser Kreatur gestattet haben."
Nunja, gut, dass Sie keine Gesetze machen, denn dass es schon hellseherischer Fähigkeiten bedarf, um Verbrechen vorauszuahnen, kann von Eltern nicht erwartet werden ;-)
Zum Glück gilt hierzulande immer noch die Unschuldsvermutung und zwar für ALLE Menschen. Und das soll auch bitteschön immer so bleiben.
Ich, als Mutter, würde meiner Tochter nicht raten, sich von anderen Menschen fernzuhalten, weil sie potentiell gefährlich sein KÖNNTEN (nicht müssen).
Passieren kann immer was, auch durch bundesdeutsche Menschen, wie die Kriminalstatistik gut zeigt. Soll ich mein Kind einsperren? - Nein, niemals.
Verbrechen, gleich von wem verübt, müssen bestraft werden. Kein Zweifel!
Es kann aber nicht sein, dass sich Menschen nicht mehr hinaus trauen oder Kontakt zu anderen meiden, nur weil etwas passieren KÖNNTE. Das würde ich als viel zu einschränkend für den individuellen Freiraum sehen.
Wenn Sie Ihrer minderjährigen Tochter den Umgang mit diesen sogenannten "Flüchtlingen" islamischer Provenienz gestatten, dann sind Sie schlicht verantwortungslos. Wir verbieten jedenfalls unseren Kindern jeglichen Kontakt zu dieser Klientel. Die Eltern des geschlachteten Mädchens haben ja den Herrn "Flüchtling" nach eigenen Angaben "wie einen Sohn in ihrem Haus" begrüßt und ihrer 15-jährigen Tochter eine Beziehung mit einem völlig unbekannten Mann ungeklärten Alters und ungeklärter Sozialisation, dazu Moslem, gestattet. Die Quittung haben sie jetzt dafür bekommen.
Armin Reichert hat Recht. Eigentlich ist unsere ganze Bunte Republik ein Fall für das Jugendamt. Egalitärfrömmelei ist lebensfremd und kann nur zur Zerstörung der eigenen Schutzbefohlenen führen. Der Missbrauch der Unschuldsvermutung gehört auch dazu. Aufgabe von Staatsanwälten ist es, Täter anzuklagen, nicht ihre Unschuld zu vermuten.
"Wenn Sie Ihrer minderjährigen Tochter den Umgang mit diesen sogenannten “Flüchtlingen” islamischer Provenienz gestatten, dann sind Sie schlicht verantwortungslos. Wir verbieten jedenfalls unseren Kindern jeglichen Kontakt zu dieser Klientel. "
Gut, dass die elterliche Entscheidungshoheit hier genügend Spielraum für individuelle Entscheidungen lässt ;-)
Mein Kind und dessen Freundinnen sind jedenfalls nach monatelangem Kontakt mit Flüchlingsbuben unbeschadet geblieben.
Aber sicher erzählen Sie mir gleich, dass das nur noch eine Frage der Zeit ist, bis sich das ändert und wir dann schon sehen werden, was wir davon haben.
Na, dann herzlich Wilkommen in der Wirklichkeit! Es ist tatsächlich so, dass wir Frauen uns unsere Freiheit jetzt im Moment rauben lassen.
Ich gehe nicht mehr ohne Natogas (ja, braucht Frau einen Waffenschein) aus dem Haus.
Wenn ich in meiner Stadt ausgehe, fahre ich mit dem Taxi nach Hause.
Letztens wurde auf der Bahnhofstoilette eine tote Frau gefunden, es gab dazu keine nähere Erläuterung! Vor einigen Jahren hätten sich die Zeitungen überschlagen, bei einem Leichenfund.
Und das macht die Sache für mich als Frau noch schlimmer, ich höre das was nicht gesagt wird ganz genau.
Meinem Mann wurde vor unserer Haustür Prügel angeboten, weil er keine Zigarette hatte. Ich habe die ganze Nachbarschaft zusammen gebrüllt und mich hinterher sogar geschämt dafür, mein Mann blieb unversehrt.
Ja, wir haben bzw. die Politiker haben uns den Krieg ins Land geholt!
Meine Tochter geht in eine Privatschule ohne Migranten.
Ich habe ihr erklärt, warum sie muslimische Männer meiden muß.
Ich bringe und hol sie wieder aus der Schule. Bus fahren wir nur zusammen.
Wir wohnen in einer Stadt mit geringem Migrantenanteil, trotzdem fühle ich mich im Jahr 2018 unsicherer denn je. So sieht es aus!
@Susanne:
"Wir wohnen in einer Stadt mit geringem Migrantenanteil, trotzdem fühle ich mich im Jahr 2018 unsicherer denn je. So sieht es aus!"
Diese gefühlte Angst ist wirklich ein interessantes Phänomen, gerade wenn der Migrantenanteil eh schon sehr niedrig ist.
Kennen Sie folgende zwei Artikel dazu?
https://www.wp.de/daten-archiv/nackte-zahlen-sprechen-gegen-gefuehlte-angst-id4420626.html
http://www.haz.de/Sonntag/Top-Thema/Wahrnehmung-schlaegt-Wirklichkeit-Die-Diktatur-der-Angst
Auch aus solchen Gründen schalte ich mein Radio (Kulturradio vom rbb) zur vollen Stunde und für die folgenden fünf Minuten aus.
TV und deren Tagesschau, Helene Fischer, etc. schau ich sowieso seit Jahren nicht mehr.
Genau so handhabe ich das auch. STAATSRUNDFUNK halt, siehe DDR 2.0
Wie war das noch? "Die Schweizer Presse" ist das "Westfernsehen" von heute...
Wobei ich unterstellen würde, dass Helene Fischer in dieser Aufzählung noch den gesündesten Menschenverstand besitzt.
Wenn ich daran denke, dass sich die Zahl der jetzt hier lebenden Flüchtlinge noch um die Zahl X erhöhen wird, wenn der Familiennachzug einsetzt, sehe ich keine Chancen für deutsche Kultur und Lebensgewonheiten mehr.
Warum Totschlag? Wenn jemand mit einem Messer in der Tasche jemanden treffen will, setze ich Vorsatz und kaltblütigen Mord voraus.
"Wenn ich daran denke, dass sich die Zahl der jetzt hier lebenden Flüchtlinge noch um die Zahl X erhöhen wird, wenn der Familiennachzug einsetzt, sehe ich keine Chancen für deutsche Kultur und Lebensgewonheiten mehr."
Angenommen wir haben insgesamt 3 Mio. Flüchtlinge in Deutschland und mit Familiennachzug erhöht sich diese Zahl auf das Doppelte, also 6 Mio.
Und angenommen wir stellen diesen 6 Mio. 82 Mio. Menschen gegenüber, die in Deutschland leben, dann sind wir bei einer Flüchtlingsquote von 7,3%.
Wie sollten da die "Chancen für deutsche Kultur und Lebensgewonheiten" verschwinden?
Bei unter 10% Anteil an der Gesamtbevölkerung?
Weil sie einen ganz entscheidenden Punkt dabei, willentlich oder nicht, ignorieren. Das Alter und die entsprechende Altersgruppen. Es treffen also nicht 6 Mio. auf 80 Mio. sondern ca. 4 Millionen auf ca. 10 Millionen im Alter von ca. 15-30 Jahre. Wir gehen bei den deutschen 10 Millionen ca. von 50/50 bei den Geschlechtern aus (Männer etwas mehr). Also ca. 5 Millionen Männer und 5 Millionen Frauen. Der männliche Anteil bei den Flüchtlingen liegt deutlich höher, in dem Alter sogar bei mehr als 75%. Da wird auch ein Familiennachzug nix dran ändern. Es treffen dann also ca. 8 Millionen Männer auf ca. 6 Millionen Frauen.
Jetzt raten Sie mal, wie toll DAS für die Frauen wird. Zumal diese Männer sich halt nehmen, was sie als Besitz betrachten. Da werden die ganzen tollen Frauenrechte sauber den Bach runtergehen. Viel Spaß mit der Erfahrung.
"Ich lebe schon viele Jahrzehnte in diesem einst so friedlichen Land aber angeschichts der Zustände kann ich nur einen viel zitierten Satz wiederholen: “Ich kann nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte”!"
Ja, ich lebe auch schon jahrzehntelang hier und was sich deutsche Männer gegenüber Frauen und Mädchen herausnehmen, DAS ist wirklich zum Kotzen!
Was meinen Sie denn damit? Also ich hatte noch nie Probleme mit Männern, die hier sozialisiert wurden. Mit Arabern, Afrikanern und auch Indern allerdings schon, sowohl in Deutschland als auch im Ausland!
"Was meinen Sie denn damit? Also ich hatte noch nie Probleme mit Männern, die hier sozialisiert wurden."
Ich schon.
Als ich 15war wurde ich auf einem Familienbauernhof in Bayern während der Ferien von dem Bauern dort übelst an der Brust begrapscht. Hilfe holen ging nicht, da wir mit dem Traktor unterwegs waren. Ich fühle mich so hilflos und war wie erstarrt.
#metoo zeigt, dass das beileibe kein Einzelfall ist.
#metoo zeigt, dass das beileibe kein Einzelfall ist.
Liebe Frau Ur-Deutsche,
schon in meinem letzten Kommentar wollte ich Ihnen unterstellen daß Sie dieser
#metoo-Bewegung anhängen und habe es unterlassen. Ich hatte recht. Inzwischen zeigt sich immer mehr - besonders in den USA - daß viele Frauen nur darauf aus sind sich ins Rampenlicht zu rücken. Frauen die in jungen Jahren niemand beachtet hat und die nun verlautbaren vor 20 oder gar 30 Jahren sexuell belästigt worden zu sein. Wunschdenken!
Nicht wenige Männer mußten sich schon vor Gericht verantworten und ihre Unschuld beweisen weil sie aus Rachsucht o. ä. der Vergewaltung beschuldigt wurden.
Aber soweit wollte ich eigentlich nicht auf dieses feministische Gekreische eingehen denn es geht hier darum obigen Artikel "Krieg gegen Frauen " zu kommentieren.
Übrigens: In einer offenen und ehrlichen Diskussion ist für mich die Nennung meines vollen Namens zwingende Voraussetzung. Denn damit und nur so stehe ich für meine Meinung.
Danke
Ich glaube Ihnen kein einziges Wort.
Werte U—D, ist Ihnen eigentlich der gravierende Unterschied zwischen einer Vergewaltigung & einem „begrapschen“ (Ihr Wortlaut) nicht ganz (oder nicht mehr oder gar nicht) klar?!
So unangemessen Ihr Erleben war, könnten Sie sich evtl. vorstellen, dass Vergewaltigung bis hin zum Tötungsdelikt über eine brachial brutalere Dimension verfügt?
Ist es nicht vorstellbar, dass Sie sich als Erstes (!) mit Anteilnahme und respektvoll gegenüber den real betroffenen Frauen zeigen?!
&
Wäre es -bitt’schön- möglich, dass Sie Zweitens (!) Ihre Erfahrung nicht in dieser „pseudo inszenierten metoo kreischenden“ Polit—Marketingmaschinerie & nebulösen Verballhornung gebaren(wie diese wirklichkeitsverzerrenden Hollywood Geschöpfe, welche erst Karriere mit den nicht zu billigenden begrapsch–Methoden vorziehen, Geld kassieren und wenn das Schäfchen im Trockenen ist • losquietschen als wenn‘s kein Morgen gäbe •), denn das ist Unangemessen!
Es geht hier grundsätzlich um die Sicherheit des öffentlichen Raumes, übrigens für Alle! Und nicht nach Ihrem „ich habe das so noch nicht erlebt“– real Verweigerungswahnsinn!
Beeindruckt wende ich mich jetzt an Alexander Wendt mit einem DANKE! für die dringend initiierte Diskussion, welcher dringend einer breiten Öffentlichkeit und der konsequenten Abschaffung dieses zelebrierten Realitätsverlustes der öffentlichen Entscheidungsträgern (w/m) bedarf.
Auf ein Gesundes Neues Zwanzig‘18; möge es klare und demokratische Denkstrukturen befördern!
Liebe Ur-Deutsche
"Ja, ich lebe auch schon jahrzehntelang hier und was sich deutsche Männer gegenüber Frauen und Mädchen herausnehmen, DAS ist wirklich zum Kotzen"!
Unbestreitbar gibt und gab es das wie überall aber haben Sie schon einmal einen Verehrer abgelehnt und sind dafür gleich umgebracht worden?
Ich vermute nicht sonst könnten Sie heute nicht völlig sinnfrei kommentieren.
Übrigens: Diskussionen wie diese hier sind in einer islamischen Gesellschaft nicht möglich.
"Unbestreitbar gibt und gab es das wie überall aber haben Sie schon einmal einen Verehrer abgelehnt und sind dafür gleich umgebracht worden?
Ich vermute nicht sonst könnten Sie heute nicht völlig sinnfrei kommentieren."
Zum Glück nicht.
Aber all die deutsche Mädchen und Frauen, denen das mit deutschen Männern so ging, könnten hier auch nicht mehr antworten.
"Übrigens: Diskussionen wie diese hier sind in einer islamischen Gesellschaft nicht möglich."
Stimmt, deswegen bin ich auch sehr froh, hier zu leben :-)
Aber ich sehe unser Land und unsere Kultur und unser Wertesystem nicht durch Ausländer oder Flüchtlinge in Gefahr, im Gegensatz zu vielen anderen hier.
Ich halte unser Land und unsere Demokratie für so stark und die Flüchtlingsquote mit deutlich unter 10% für so niedrig, dass ich keine Angst habe, dass ich morgen Opfer eines Flüchtlings werde.
@Ur-Deutsche: "Ja, ich lebe auch schon jahrzehntelang hier und was sich deutsche Männer gegenüber Frauen und Mädchen herausnehmen, DAS ist wirklich zum Kotzen!"
Sie haben ja so was von recht, @Ur-Deutsche!
Ach, wie frei könnten Frauen auf der Kölner Domplatte Sylvester feiern, wenn nicht ständig die Gefahr bestünde, dass Rainer Brüderle auftauchte und sexistische Komplimente verteilte.
"Sie haben ja so was von recht, @Ur-Deutsche!
Ach, wie frei könnten Frauen auf der Kölner Domplatte Sylvester feiern, wenn nicht ständig die Gefahr bestünde, dass Rainer Brüderle auftauchte und sexistische Komplimente verteilte."
Sie haben wirklich recht. Ganz ehrlich gemeint.
Das mit den Übergriffen von Silvester geht GAR NICHT. Und an dieser Art der Gewalt und des Machmissbrauchs gibt es auch nichts schön zu reden. Dass so viele Frauen so belästigt wurden macht mich wirklich wütend.
Zum Glück stellen sich viele Städte nun darauf ein und erhöhen ihre polizeiliche Präsenz und haben erkannt, dass Frauen Schutz bedürfen.
Ich wünschte nur, dass sowas auch dann Aufmerksamkeit findet, wenn die Tätergruppe keine Ausländer sind, sondern deutsche Nötiger und Vergewaltiger, wie z.B. hier:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/293571/umfrage/tatverdaechtige-von-vergewaltigung-sexueller-noetigung-nach-altersgruppen/
Aus dem Link zitiert:
"Die Statistik zeigt die Anzahl der deutschen männlichen Tatverdächtigen bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung pro 100.000 männliche Einwohner bezogen auf die jeweilige Altersgruppe im Jahr 2016. Im Jahr 2016 standen 41,5 deutsche Männer pro 100.000 männliche Einwohner im Alter von 18 bis unter 21 Jahren unter Tatverdacht bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung."
Wer hat denn all diese Frauen geschützt?
Werte Ur-Deutsche (spannender Name übrigens...),
ich habe Ihnen mal aus dem BKA Lagebericht 2015 ,
herunterladbar hier:
(https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_2015.html)
ein paar interessante Zahlen rausgerechnet:
Anteil Ausländer an ausgewählten Straftaten:
Gewaltkriminalität insgesamt (181.386 Fälle): 33,2%
Mord und Totschlag (2.116 Fälle): 36,1 %
Totschlag und Tötung auf Verlangen §§ 212, 213, 216 StGB : 39,3 %
Vergewaltigung und sexuelle Nötigung: 33,1 %
Diebstahl unter erschwerenden Umständen: 43, 3 %
Aufgeschlüsselt nach Nationen ergeben sich für die Straßenkriminalität folgende Zahlen (2015)
Ägypten, Algerien, Libyen, Tunesien: Um +1228,83% höhere Häufigkeit als Deutsche
Marokko: Um +494,59% höhere Häufigkeit als Deutsche
Syrer: Um +219,37% höhere Häufigkeit als Deutsche
Afghanen: Um +168,53% höhere Häufigkeit als Deutsche“
Wenn man die 2015er Zahlen ungefähr mit Ihren 2016er Zahlen vergleicht, ergibt sich daraus doch eine sehr große Differenz denn Ihren 0,0415% männlichen deutschen Einwohnern von 18 bis unter 21 Jahren (das ist in etwa die Altersgruppe der netten männlichen Migranten) unter Tatverdacht bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung stehen mit 33,1% doch eine erheblich größere Menge Menschen mit Migrationshintergrund gegenüber.
@ Ur-Deutsche -Es tut mir leid, dass Sie so schlechte Erfahrungen machen mussten...
Dennoch kostet Ihre ProFlüchtlingseinstellung nicht die Freiheit der deutschen Männer, sondern die Freiheit und Zukunft Ihrer Tochter und die, jedes anderen weiblichen Wesens.
Ich bin selbst Mutter von 2 leiblichen und 5 Stiefkindern, fünf davon sind Mädchen zwischen 15 und 3.
Ich rate meinen Töchtern (…) mit selbstbewusstem Blick an deutschen Jungengruppen vorbei zu gehen (…) aber auch dass sie am besten den Blick bei ausländischen Gruppen senken sollten, die Straßenseite wechseln, um nicht zu provozieren, quasi unauffälliger werden.
Merken Sie den Unterschied?
Ich bin nicht gegen einen pauschalen Generalverdacht, auch wenn nicht alle Flüchtlinge kriminell sind. Ich lasse mich aber gerne von einem guten Menschen überzeugen!
Sie hingegen fordern eine Universaltoleranz, die im schlimmsten Fall mit dem Leben unserer Kinder bezahlt wird.
@Tanja Weckmann:
Vielen Dank für das erste empathische Wort auf dieser Site dazu :-)
Sie schrieben: "Dennoch kostet Ihre ProFlüchtlingseinstellung nicht die Freiheit der deutschen Männer, sondern die Freiheit und Zukunft Ihrer Tochter und die, jedes anderen weiblichen Wesens."
Ich bin nicht pro Flüchtlinge.
Ich bin nur dagegen, dass bei dem ganzen Lametntieren über die bösen Moslems vergessen wird, dass der weitaus größte Anteil der Gewalt gegen Frauen von deutschen Männern verübt wird.
Der Artikel heißt "Krieg gegen Frauen", aber er beleuchtet NUR die Gewalt von Flüchtlingen an deutschen Frauen und nicht die Relation in der die Gewalt der Flüchtlinge an deutschen Frauen im Vergleich zur Gewalt von deutschen Männern an deutschen Frauen steht.
Dadurch, dass dieser Artikel den letzteren Anteil total außer acht lässt, habe ich das Bedürfnis, diese Relation wieder herzustellen.
Und warum "die Freiheit und die Zukunft" meiner Tochter durch die Flüchtlinge stärker bedroht sein soll, als durch die Gewalt die von Tausenden deutschen Männern ausgeht, kann ich nicht nachvollziehen.
Das, was Sie Ihrer Tochter raten, nämlich mit selbstbewusstem Blick an Jungengruppen vorbei zu gehen, rate ich meiner Tochter auch. Aber ich differenziere hierbei nicht wie Sie nach dem Äußeren bzw. danach, welche Sprache gesprochen wird.
Ich fordere auch keine Universaltoleranz. Aber ich fordere, dass der Rechtssaat in unserem Land erhalten bleibt, nämlich, dass die Unschuldsvermutung solange gilt, bis die Schuld bewiesen wurde.
Was ich aber sehr wohl fordere ist, dass man die zweifellos bestehende Gewalt von Flüchtlingen an deutschen Frauen und Mädchen zum Anlass nimmt, um Frauen und Mädchen allgemein in diesem Land besser vor Übergriffen zu schützen. Und dazu gehört dann auch, dass man die weitaus größte Tätergruppe, nämlich deutsche Männer, nicht bei all dem Gegeifere außer acht lässt.
Ja, Flüchtlinge begehen Übergriffe auf Frauen und Mädchen und ja, das ist absolut zu ahnden (und am besten durch gute Aufklärung im Vorfeld so weit wie möglich zu vermeiden).
Aber auch: Ja, die Flüchtlinge sind nicht die einzigen, die Frauen und Mädchen schwere Schäden zufügen können.
Es ist an der Zeit, dass der Schutz von Frauen und Mädchen allgemein mehr an Wichtigkeit gewinnt und auch in Gesetze Eingang findet.
Doch solange nur über die "bösen Muselmanen" gegeifert wird und nicht die wahre Ursache angegangen wird, nämlich das Patriachat und der Alltagssexismus, solange wird man den weitaus größten Teil der Gewalt gegen Frauen nicht eliminieren können.
Manchmal scheint mir, dass es als "Kavaliersdelikt" gilt, wenn ein deutscher Mann einer Frau oder gar einem Mädchen etwas antut: "Ach, die wollte das doch auch, die war so zickig/aufreizend/underfucked/betrunken/whatever" oder auch "Das sollte doch nur ein Kompliment sein, die hat halt einen geilen Arsch, da darf man ja wohl mal drauf klatschen".
Aber sobald ein Flüchtling dieses gleiche Unrecht begeht, wird Gift und Galle gespuckt und zum Schutz "unserer" Frauen aufgerufen.
Ich finde diese Bigotterie kaum aushaltbar und deshalb halte ich hier gegen.
Ich bin nicht unbedingt pro Flüchtlinge und ich bin auch nicht für Universaltoleranz.
Aber ich bin sehr wohl dafür, dass, WENN man denn schon das Thema "Krieg gegen Frauen" in Bezug auf Übergriffe auf Frauen und Mädchen beleuchtet, man ALLE Ursachen dafür mit einbezieht und nicht nur tendenziös darüber schreibt und dabei 2/3 der Täter einfach außen vor lässt.
Ur-Deutsche
... die Gewalt die von Tausenden deutschen Männern ausgeht ..... die weitaus größte Tätergruppe, nämlich deutsche Männer .... Nehmen Sie mir das bitte nicht übel, aber ich glaube ganz ernsthaft,dass Sie psychologische oder psychiatrische Hilfe benötigen. Offenbar ein nicht verarbeitetes Trauma aus früheren Jahren. Meine persönliche Meinung.
Danke für diesen Artikel. Ich unterschreibe jedes Wort. Auch den Kommentar von Hermann Hewing. Möchte nur so viel hinfügen, daß wenn einer doof ist, dann ist das Jakob Augstein. Es wäre viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel besser, würde er sein Maul bzw. seine Feder halten. Dann hätte das Land einen Menschenverdummer weniger. Das wäre tatsächlich Dienst an seinem Volk.
Necla Kelek ist hingegen ein großes warmes Licht in diesem rotgrünen oder grünroten Land der Gutmenschen. - Entschuldigt bitte meine Boshaftigkeit, normalerweise bin ich nicht so. Aber heute habe ich mich über so viele Sauereien - Politik, Printmedien - geärgert... ich konnte nicht anders.
lg und allen einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!
Alma Ruth
Ihre deutliche Meinung zu Jakob Augstein deckt sich mit der meinen. Allerdings könnte man daneben noch viele andere "Journalisten" und "Experten" aufzählen die immer wieder aus allen möglichen Winkeln hervorgezogen werden und doch lieber den Mund halten sollten.
Aber es gibt auch warnende Menschen wie Necla Kelek und einige andere die ihren klaren Blick behalten haben. Bleibt zu hoffen daß bei allen Willkommensbesoffenen dem Suff die Ausnüchterung folgt die sehr schmerzhaft sein wird.
Ja, auch ich ärgere mich, ich bin nicht mehr nur enttäuscht, ich bin zornig!
Wir, sowie die gesamte westliche Zivilisation, befinden uns im Dar al harb => Haus des Krieges (wo der ISLAM noch nicht herrscht)
Zur Erreichung des Dar al-Islam (Haus des Islam; bigott "Haus des Friedens") sind Jihad (Eroberung durch das Schwert/Messer/Vergewaltigung) sowie Taqqiya (Lügen/Täuschen/Opferstatus spielen) nicht nur erlaubt, sondern zwingend vorgeschrieben!! Das wiederum ist in der Sharia verankert. Die Sharia: „Die Scharia ist die Basis des Islam. Sie ist das gesetzliche Rechtssystem des Islam. Sie macht den Islam aus. Es gibt keinen Islam ohne Scharia. Nur ein Ungläubiger kann auf solche Ideen kommen. Ich kann so etwas nicht unterstützen, solche Forderungen sind nicht wasserfest“, macht Mufti Khadzhimurad Gatsalov (Imam des im Nordkaukasus gelegenen Nordossetien-Alanien) klar!!!
Keine weiteren Fragen!
Hervorragend, vielen Dank, Ihr Kommentar sollte in allen Schulen, Printmedien, TV, Behörden, sozialen Netwerken erscheinen!
Die Zustände von jetzt wurden 2015 von vielen prophezeit, und bei allem Unbehagen über die damalige Flut an Invadierenden fiel es schwer, sich das auszumalen. Kassandra war ja nie ein Popstar.
Umso schlimmer die Vorstellung, wenn die heutigen Prophezeiungen sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten ebenso realisieren, wie sich die 2015er Warnungen verwirklicht haben.
Dann sind wir wirklich beim verfemten Sieferle und seinen Voraussagen über "die letzten Menschen":
"Die letzten Menschen werden erstaunt sein, wie viele Alltagskonflikte plötzlich mit ungewohnter Gewalt ausgetragen werden (...) Eine Welle unfaßbarer blutiger Gewalt überspült die letzten Menschen, die von einer Vertreibung aus ihrem Rentnerparadies bedroht sind. (...)
Sie werden die Verunsicherung in innere Konfliktlinien transformieren, sie werden in den eigenen Reihen Feinde identifizieren, die leicht zu bekämpfen sind, da sie aus dem gleichen Holz geschnitzt sind wie sie selbst.
Europa, zumindest aber Deutschland, hat angesichts dieser Lage keine gute Prognose."
Leider alles wahr.
Leserkommentare auf ZEIT online oder auch der WELT, die auf den kulturellen Zusammenhang und eine gewisse Religionszugehörigkeit der Täter hinweisen, werden tendenziell nicht veröffentlicht, bei der ZEIT führte das sogar zu Sperrung der Kommentarfunktion.
Roger Willemsen sagte zu dem Blatt, das lange unter der Leitung der "dussligen Gräfin" (cit. Fritz J. Raddatz in seinem dicken Buch "Tagebücher") ...schon vor Jahren:
"DIE ZEIT liebt die freie Meinungsäußerung, aber nur für Meinungen, für deren Äußerung man keine braucht."
Das ist hier nicht viel anders... noch ein Versuch, darzustellen, dass Gewalt gegen Mädchen und Frauen kein Alleinstellungsmerkmal der Moslems sind, sondern, dass auch deutsche Männer das gut beherrschen: https://www.vice.com/de/article/xdk9dw/die-rape-culture-wurde-nicht-nach-deutschland-importiert-sie-war-schon-immer-da-aufschrei-118
Sind Sie wirklich eine Frau?
Oder einfach nur blind?
Vor der Flüchtlingswelle konnte man trotz all der bösen deutschen Männer noch ohne massiven Polizeischutz Silvester feiern ohne dass Horden von Männern über die Frauen herfielen. Frauenzelte gab es auch noch nicht. (...) Beweisen Sie Ihre Behauptungen!
@Mia:
"Beweisen Sie Ihre Behauptungen!"
Hab ich schon, aber ich wiederhole gern meine Quelle:
https://www.frauen-gegen-gewalt.de/gewalt-gegen-frauen-zahlen-und-fakten.html
U.a. heißt es dort:
"•25% der in Deutschland lebenden Frauen haben Gewalt durch aktuelle oder frühere Beziehungspartner erlebt (häusliche Gewalt)."
--> Also nichts mit zufälligen Übergriffen Fremder zu Silvester oder beim Oktoberfest.
"•42% der in Deutschland lebenden Frauen haben psychische Gewalt erlebt, z.B. Einschüchterung, Verleumdungen, Drohungen, Psychoterror."
--> Selbst wenn jeder Moslem und jeder Flüchtling 3 verschiedenen Frauen Gewalt angetan hätte - diese riesige Zahl ist durch Ausländer allein nicht zu erklären.
"•Gewalt gegen Frauen wird überwiegend durch Partner oder Expartner und im häuslichen Bereich verübt."
--> Ich finde nicht, dass häusliche Gewalt in den vier Wänden nun "weniger schlimm" sein soll, als Übergriffe in der Öffentlichkeit.
Reichen Ihnen diese Beweise erst einmal aus?
Bei FOCUS Online wird das tote Mädchen bereits durch einen "Sozialarbeiter" namens Andreas Dexheimer verhöhnt. Dieser "Experte" lässt uns wissen:
https://www.focus.de/politik/deutschland/messerattacke-in-kandel-psychologe-ueber-mord-an-15-jaehriger-junge-afghanen-sind-in-gewalt-aufgewachsen_id_8138262.html
FOCUS Online: Im aktuellen Fall handelt es sich bei dem Täter mutmaßlich um einen Jungen aus Afghanistan. Könnte das Frauenbild, das er aus seiner Heimat mitgebracht hat, eine Rolle spielen?
Dexheimer: Ich denke nicht, dass es irgendeine Rolle gespielt hat. Denn grundsätzlich ist das Frauenbild von jungen Afghanen von Wertschätzung geprägt. Die Mutter hat in der Familie die Hosen an. Diese Wertschätzung gilt ebenfalls jüngeren Frauen oder Gleichaltrigen.
Lieber Herr Wendt,
ich bin sehr froh, dass es Sie gibt und dass Sie so mutig sind. Mutig. Denn es gibt ja nicht mehr so viele, die sich noch trauen, die Wahrheit auszusprechen.
Bitte machen Sie weiter. Das Mädel war ja leider nicht in der CDU, sonst hätte die "Raute des Grauens" sich ja schon mit einem Kommentar gemeldet.
Mit herzlichen Grüßen
G. Klöckers
Was wir in Deutschland erleben ist "nur" die light Version von dem was Spanien/Griechenland & speziell Italien seit Jahren erleben und wir im "sicheren" Hinterland nur zu gucken. Wir können doch nicht Jahrzehnte lang Krieg führen und uns empören wenn der Konflikt bei uns statt findet. Zu viel Ideologie, Verblendung und Heuchelei ist im "Spiel".
Ich kenne werdende Eltern, die wünschen sich nur keine Tochter zu bekommen. Sie wollen nicht ein Leben lang Angst um ihr Kind haben müssen, sagen sie. Ein Land in dem man gut und gerne lebt geht irgendwie anders.....