Seit seinem Start am 6. November 2017 erzielte Publico insgesamt mehr als eine Million Seitenabrufe (bis 9. Februar 2018 genau 1 007 580) und weckte das Interesse von 233 628 Lesern.
Damit konnte sich das Magazin für Politik, Gesellschaft & Übergänge in sehr kurzer Zeit etablieren. Es erreicht mittlerweile täglich zwischen 10 000 und 20 000 Interessenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Publico verzichtet auf eine Bezahlschranke, um seine Beiträge einem möglichst großen Publikum zugänglich zu machen. Es finanziert sich durch freiwillige finanzielle Beiträge. Herzlichen Dank deshalb an alle Unterstützer, die für mediale Vielfalt sorgen. Auch in Zukunft gilt: schon kleine Beiträge per Paypal oder Überweisung helfen dabei, das Medium weiter zu betreiben und auszubauen. Publico unterscheidet sich übrigens von etlichen anderen Portalen – unter anderem einem großen amerikanischen Anbieter – dadurch, dass es die Arbeit von Autoren honoriert.
Auf Wunsch etlicher Leser soll demnächst das Schriftbild augenfreundlicher gestaltet werden. Mit dem Ausbau des Autorenstamms wird sich auch das redaktionelle Angebot noch einmal vergrößern.
Perspektivisch soll Publico zu einem Medium wachsen, das täglich alle wichtigen Themenfelder mit aktuellen Beiträgen abdeckt.
Mit Ihrer Unterstützung ist das möglich.
Kommentare anzeigen (3)
A propos "Schriftbild"
= auf dem Monitor liest sich eine serifenfreie Schrift besser.
---sagen Fachleute und sag' ich als Viel-Nutzer und -Leser.
Und so GROSS muss der Text auch nicht mehr sein. Im Notfall gibt's ja "Strg++"
Danke für die hervorragenden Beiträge! Ich freue mich auf jeden neuen Artikel. Alles brillant und auf den Punkt gebracht. Wünsche Ihnen eine stetig wachsende Leserschaft und ausreichende Einnahmen.
Herr Wendt, Sie haben mit Ihren nachdenklichen Analysen gezeigt, dass Sie etwas richtig machen. Ich gratuliere dazu und sage "weiter so".
Ihre Stimme ist wichtig gegen die Linkspresse, die alles kann (z.B. Propagande), nur nicht Fakten, Fakten und immer wieder Fakten zu benennen und nicht etwa zu erfinden (Fake News). Von den Analysen ganz zu schweigen.