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Helene
7. Februar, 2018Es ist aber zu überlegen, ob es überhaupt noch zeitgemäß ist, Frauen als Frauen zu bezeichnen. Darf man die Menschheit überhaupt noch in Männer und Frauen einteilen? Also bitte, das klingt ja nach Adam und Eva, ist also von vorgestern. Ansonsten ist die Mahnung des Museums- oder Galeriebesuchers durchaus bedenkenswert. Bei den abstrakten Formen sollte man darauf achten, daß keine runden Formen (Anklänge an das, was als weiblich empfunden wird) vorherrschen, sonst werden diese Bilder genauso wie Gomringers Gedicht entfernt. Wie wäre es mit leerer Leinwand? Dann wird wirklich niemand gekränkt.
CinB
7. Februar, 2018… da findet sich sicher auch jemandIn; selbstständig.
Werner Wusel
8. Februar, 2018wie bescheuert diese ganzen Sprachnazis mittlerweile mit ihrem Gendergedöns sind, sieht man auch an den Versuchen in Frankfurt, die Mohren Apotheken wegen des Wortes Mohr im Namen umbenennen zu lassen. Mohrenköpfe haben ja schon rollen müssen und heißen jetzt Schaumküsse. Schaumkussapotheke? ImErnst???Müssen wir uns das wirklich bieten lassen? Hat die unsägliche neue deutsche Rechtschreibung nicht schon gereicht?
Helene
8. Februar, 2018Zu den Mohren-Apotheken gab es auf der „Achse“ ein interessantes Fundstück. Von wegen diskriminierend! Das Gegenteil soll der Fall sein.
http://www.achgut.com/P13 (Hoffe, daß der Link funktioniert.)