Bernd Zeller: Der Zeichner und Autor Bernd Zeller, 51, lebt und arbeitet in Jena. Er ist Herausgeber der Zeller Zeitung (www.zellerzeitung.de), des führenden Fachorgans für den deutschen Alltag.
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Die Satiren von Bernd Zeller sind ein täglicher Gewinn und so hintersinnig, wie klug!
Sehr schmackhaft, wie immer.
Ein Anbeter
Bernd Zellers kleine aber feine satirischen Fenster zeichnen und beschreiben oft - bis an die Schmerzgrenze - gut, den real existierenden Merkelismus und Journalismus in diesem Lande. Weiter so, Herr Zeller, dafür (siehe oben) gibt es fünf "Sterne", oder besser Sternchen, damit es nicht zu Verwechslungen kommt.
Apropos: Ich, als ehemaliger Stern-Leser, schaue seit Anfang 2016 der unermüdlichen Selbstverzwergung dieses Magazins und anderer staatstreuer Printmedien zu. Damals habe ich mich, wie viele andere besorgte Menschen, zur Kölner Silvesternacht äußern wollen. Nicht ein Kommentar wurde von denen veröffentlicht, obwohl keiner dieser kritischen Kommentare je beleidigend oder "rechtspopulistisch" war, schließlich war ich ja von diesem und ähnlichen Blättern über die Jahre informiert und mehr oder weniger "sozialisiert" worden. Die Zensur dieser Stern-Zensoren, euphemistisch auch als "Netiquette" bekannt, hat nichts von meinen kritischen Kommentaren damals veröffentlicht. Ich vermutete erst einen Fehler meinerseits. Dann dachte ich, OK, schreibst du mal Merkel-freundliche und links-grün betonte Kommentare und beschimpfst die sogenannten "Rechten", selbstverständlich unter anderem Nik und unter anderer Mailaddy. Und siehe da, sie wurden a l l e veröffentlicht. Da war mir klar, dass Meinungsfreiheit nur ein Feigenblatt für dieses Magazin ist. Bei der "Zeit" und dem "Spiegel" habe ich damals ähnliche Erfahrung gemacht, und war so schockiert, dass ich es auch heute noch kaum zu beschreiben vermag. Wer es nicht glaubt, kann es ja mal selbst auf diese Weise probieren. Wer heute noch Apps von solchen Magazinen benutzt, und diesen einseitigen und unausgewogenen Kram dieser Journaille liest, dem ist wirklich nicht zu helfen.
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Die Satiren von Bernd Zeller sind ein täglicher Gewinn und so hintersinnig, wie klug!
Sehr schmackhaft, wie immer.
Ein Anbeter
Bernd Zellers kleine aber feine satirischen Fenster zeichnen und beschreiben oft - bis an die Schmerzgrenze - gut, den real existierenden Merkelismus und Journalismus in diesem Lande. Weiter so, Herr Zeller, dafür (siehe oben) gibt es fünf "Sterne", oder besser Sternchen, damit es nicht zu Verwechslungen kommt.
Apropos: Ich, als ehemaliger Stern-Leser, schaue seit Anfang 2016 der unermüdlichen Selbstverzwergung dieses Magazins und anderer staatstreuer Printmedien zu. Damals habe ich mich, wie viele andere besorgte Menschen, zur Kölner Silvesternacht äußern wollen. Nicht ein Kommentar wurde von denen veröffentlicht, obwohl keiner dieser kritischen Kommentare je beleidigend oder "rechtspopulistisch" war, schließlich war ich ja von diesem und ähnlichen Blättern über die Jahre informiert und mehr oder weniger "sozialisiert" worden. Die Zensur dieser Stern-Zensoren, euphemistisch auch als "Netiquette" bekannt, hat nichts von meinen kritischen Kommentaren damals veröffentlicht. Ich vermutete erst einen Fehler meinerseits. Dann dachte ich, OK, schreibst du mal Merkel-freundliche und links-grün betonte Kommentare und beschimpfst die sogenannten "Rechten", selbstverständlich unter anderem Nik und unter anderer Mailaddy. Und siehe da, sie wurden a l l e veröffentlicht. Da war mir klar, dass Meinungsfreiheit nur ein Feigenblatt für dieses Magazin ist. Bei der "Zeit" und dem "Spiegel" habe ich damals ähnliche Erfahrung gemacht, und war so schockiert, dass ich es auch heute noch kaum zu beschreiben vermag. Wer es nicht glaubt, kann es ja mal selbst auf diese Weise probieren. Wer heute noch Apps von solchen Magazinen benutzt, und diesen einseitigen und unausgewogenen Kram dieser Journaille liest, dem ist wirklich nicht zu helfen.