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Sachsens Ex-Innenminister Heinz Eggert: „Der Stern lügt.“

Westdeutsche Medien und der Osten – eine Obsession, die nicht endet

In seiner neuesten Ausgabe widmet sich der Stern und besonders sein Kolumnist Ulrich Jörges Sachsen – wieder einmal. In seinem Text belässt es Jörges nicht bei den in der Hamburger Redaktion üblichen Ausdrücken der kulturellen Verachtung für „das dunkelste Bundesland Deutschlands” („Stern“). Er stellt dieses Mal auch eine Tatsachenbehauptung über einen ehemaligen Politiker auf, den früheren Innenminister Heinz Eggert, 72. Jörges behauptet: „Das braune Milieu war schon aus der DDR hinübergeschwappt in die neue Zeit. Und Mitglieder des Kabinetts Biedenkopf, allen voran Innenminister Heinz Eggert, fanden es prickelnd, abends in Dresdner Kneipen der Neonazis zu verkehren.“

„Das ist eine falsche Tatsachenbehauptung und eine Lüge“, so Eggert zu Publico. „Im Gegenteil: ich habe damals ab und zu mein Bier in Kneipen der Dresdner Neustadt getrunken und bin dort mit einem eher linken Publikum zusammengetroffen, das mich aber als CDU-Politiker akzeptiert hat. Es ist eine Unverschämtheit und ehrverletzend, mich in die Nähe von Rechtsradikalen zu rücken.“ Er fordert vom Stern eine „angemessene Richtigstellung“. Gegenüber Publico sagte Eggert, ihm sei schon einmal – damals in Mails und Briefen – Rechtsradikalismus vorgeworfen worden: Im Jahr 2000, als er davor warnte, die von BILD, taz und den meisten anderen Medien verbreitete Horrorgeschichte über ein von Neonazis ertränktes deutsch-irakisches Kind für bare Münze zu nehmen. Die Behauptung stellte sich damals als Lügenstory heraus. Eggert lag richtig.

Heinz Eggert war von 1991 bis 1995 sächsischer Innenminister – und eine Hassfigur für die rechtsextreme Szene, weil er die „Soko Rex“ gegründet hatte, eine Sondereinheit der Polizei für Strukturermittlungen im organisierten Rechtsextremismus. Dass der Politiker ab und zu Kneipen in der Dresdner Neustadt besuchte, konnte jeder damals in Artikeln über ihn lesen. Nur: in Neustadt gab und gibt es keine „Kneipen der Neonazis“. Das Viertel ist eher linksalternativ.

Publico fragte den „Stern“ nach der Quelle für seine Behauptung. Jörges antwortete:

„Sehr geehrter Herr Wendt,

die Quelle ist ein damaliges Mitglied der sächsischen Staatsregierung, das auch in der Minister-WG bei Kurt Biedenkopf wohnte. Es hat mir mehrfach davon berichtet. 

Freundlich grüßt Sie

Hans-Ulrich Jörges
Kolumnist“

 

Hätte er dann nicht aber schreiben müssen: „Soll, wie ein Ex-Kabinettsmitglied erzählt, in Kneipen der Rechtsextremen verkehrt sein“ oder “wie kolportiert wird“? Wir erfahren auch nicht: war das Ex-Kabinettsmitglied selbst dabei? Oder gab es nur Gehörtes weiter? Jörges schreibt aber so, als handele es sich um eine bewiesene Tatsache.

Wie so oft, wenn es um den Osten geht, wird aus einer Behauptung umgehend eine faktische Feststellung. Im gleichen „Stern“ lautet eine Überschrift zu Chemnitz: „Nach der Hetzjagd“. Belege für eine „Hetzjagd“ sucht der Leser in der langen Bild- und Textstrecke über die sächsische Stadt vergebens.

In Jörges’ Kolumne stehen auch andere bemerkenswerte Dinge. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, der kürzlich festgestellt hatte, es habe in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben, so dekretiert der Journalist aus Hamburg, müsse weg. Stattdessen erteilt er die Order, Merkels früheren Innenminister Thomas de Maizière als, nun ja, Gouverneur in Dresden einzusetzen. So muss man den „Stern“-Mann jedenfalls verstehen. De Maizière, findet Jörges, habe „die Härte, Erfahrung und Autorität, um Sachsen zu führen“. Und weist an: „Angela Merkel sollte Annegret Kramp-Karrenbauer also nach Dresden in Marsch setzen. Dort würde man gern einen bekannten Satz im neuen Kontext hören: Wir schaffen das.“

Härte, um die Sachsen zu führen, Generalsekretärin in Marsch setzen –  so schreibt der Vertreter einer westdeutschen Medienkaste, die den Ossis ansonsten bei jeder Gelegenheit vorhält, sie seien noch nicht in der Demokratie angekommen. Heribert Prantl etwa hatte im Herbst 2017 in der „Süddeutschen“ ein sächsisches Demokratiedefizit diagnostiziert, weil sie bei der Bundestagswahl die AfD öfter angekreuzt hatten als die CDU oder eine andere Partei.

Ganz nebenbei: Wer sich nur ein bisschen mit den politischen Verhältnissen in Sachsen auskennt, der weiß, dass es schon in der sächsischen CDU kaum eine Mehrheit für den gescheiterten Ex-Bundesinnenminister gäbe. Und selbst wenn – falls de Maizière von Merkels Gnaden in Sachsen tatsächlich für die Union antreten sollte, dann bekäme die AfD dort ernsthaft die Chance auf eine absolute Mehrheit. Derzeit sieht es ohnehin so aus, als würde die Partei in Sachsen bei der nächsten Landtagswahl zumindest stärkste Kraft. Sie steht mittlerweile im gesamten Osten vor der CDU. Auch dank der Qualitätsschreiber in Hamburg und München.

 

 


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34 Responses
  • kdm
    8. September, 2018

    Die Journalisten machen eben, was sie am besten können.
    (und das ist kein Kompliment)

  • Martin
    8. September, 2018

    Der Stern kann ja sein ganzes Blatt zur Kolumne erklären, und so seinen journalistischen Aktivismus ungeniert weiter betreiben.

    Solide journalistische Arbeit findet dann eben nur noch bei publico und anderen Quellen statt, wo noch Journalisten mit Berufsethos arbeiten.

  • Plutonia
    8. September, 2018

    Aufgrund des derzeit inflationären Aufkommens von Ehrverletzungsdelikten – wie z.B. Verleumdungen, Lügen, Verunglimpfungen etc. -, sollten sich Betroffene wie Herr Eggert nicht mehr mit einer “angemessenen Richtigstellung” begnügen. (Ebenso ist stillschweigende Verachtung jener Praktiken auch die falsche Strategie). Wozu haben wir das Strafgesetzbuch? Nicht umsonst wird beispielsweise das Delikt der Verleumdung u.a. mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren bestraft. Schließlich bleibt durch eine Verleumdung immer auch etwas haften.

  • The Angry Ossel
    8. September, 2018

    Es ist sehr auffallend, dass sich vor allem Schreiberlinge fortgeschrittenen Alters aus der westdeutschen Provinz stammend, bei der pauschalen Hetze gegen den Osten besonders ins Zeug legen. Bei vielen dieser möchtegern Weltmänner spielt auch eine Art Wehmut nach den „guten alten Zeiten“ mit, in denen das behäbige Provinznest Bonn Hauptstadt war und sie sich am öffentlich rechtlichen Futtertrog mit Geld vollsaugen konnten. „you can take the peasant out of the countryside, but you can’t take the countryside out of the peasant”. Dass nun Berlin seine rechtmässige Rolle als Hauptstadt eingenommen hat, nimmt man den Ossis persönlich übel. Weiterhin kann diese Klientel es intellektuell nicht greifen, dass es Leute gibt, die noch nicht so gehirngewaschen sind, die feindliche Übernahme des eigenen Lebensraumes durch eine aggressive fremde Kultur einfach so zu bejubeln, oder wenigstens schweigend hinzunehmen. Was erlaubt Ossel nicht genauso ideologiehörig und unterwürfig zu sein, wie der westdeutsche Gutmensch? Der Ossi hat gefälligst ohne zu murren und dumme Fragen zu stellen die westdeutsche Denkweise zu übernehmen. Er ist ja schliesslich kein Migrant aus Anatolien, dem man natürlich gerne seine eigenen Sichtweisen zugesteht. Man ist ja bunt und ach so weltoffen.
    Es ist das typische abstossende Kolonialherrengebaren dieser Leute, gepaart mit ihrer sehr beschränkten geistigen Flexibilität und fast vollständig fehlenden Analysefähigkeit, welches so abstossend auf die Ossis wirkt. Das Urteil über die Ossis steht immer vorher fest (es ist also ein klassisches Vorurteil) und man versucht drumherum eine Argumentation zusammenzuschustern, die dieses Vorurteil bestätigen soll. Je abwegiger und an den Haaren herbeigezogen die “Argumentation” ist, desto mehr fühlt sich der Schreiber intellektuell erhöht. Weil der gemeine Ossi sich nicht alles gefallen lässt und seinen Unmut auch noch auf die Strasse trägt, er sich erdreistet von seinem Demonstrationsrecht Gebrauch zu machen, attestiert man ihm ein fehlendes Demokratieverständnis.

    • Wilhelm Hakemann
      9. September, 2018

      Ich freue mich immer, wenn festzustellen ist, dass es in Deutschland doch noch aufrichtige und freie Menschen gibt, die uneingeschüchtert tatsächliche Wahrheiten zu verbreiten versuchen. Das gibt doch noch ein bisschen Hoffnung für unser Deutsches Vaterland.

      • Joachim Brondke
        10. September, 2018

        Seh ich genauso!!!
        Joachim Brondke

    • E. Berger
      9. September, 2018

      Mein lieber Ossel,
      die Ossis haben ja im allgemeinen meine Sympathien, aber man muss ja auch mal festhalten, dass sie uns
      – Merkel (kein Mensch im Kanzleramt hat seit 1945 grösseren Schaden angerichtet als sie) und
      – Gauck („Die Eliten sind gar nicht das Problem, die Bevölkerungen sind im Moment das Problem.“)
      untergejubelt haben, um nur zwei Beispiele zu nennen.
      Ganz zu schweigen davon, dass auch die SED noch ein Leben nach dem Tode führt.
      Es grüsst Sie ein Wendeverlierer (einer von ca. 60 Millionen)

      • Dr. Müller
        10. September, 2018

        Bitte informieren Sie sich über die Studie “Wer beherrscht den Osten?” Dann werden Sie begreifen, wie absurd Ihre Darstellung ist. Merkel und Gauck sind mitnichten repräsentativ. Sie sind absolute Ausnahmen. Die Leute, die den Osten auf allen Ebenen beherrschen, stammen zu etwa 95% aus dem Westen.

        Daß Sie ein Wendeverlierer sind, tut mir Leid. Bitte übernehmen Sie für Ihr Scheitern selbst die Verantwortung.

      • The Angry Ossel
        10. September, 2018

        Also lieber Herr Berger,

        Die Ossis haben niemandem etwas untergejublet. Gejubelt wird höchstens auf den CDU und SPD Parteitagen. Das können Sie aber unmöglich den Ossis in die Schuhe schieben.
        Warum sind Sie einer von 60 Millionen Wendeverlierern? Wollen Sie suggerieren, dass alle Einwohner der alten BRD anno 1989/1990 zu Verlierern wurden, weil die DDRler sich von ihrer Diktatur befreit hatten? Sie, die 60 Millionen geschundenen Seelen, haben mit der Wende enorm viel dazugewonnen. Sie müssen sich nur anderen Sichtweisen öffnen. So schwer ist es nun wirklich nicht. Wir Ossis liefern Ihnen frei Haus: einen enormen Flächengewinn, einen gigantischen Gewinn an gut ausgebildeten und aufgeschlossenen Leuten, die sprachlich und kulturell in Deutschland verwurzelt sind, eine grosse Menge an Menschen mit kritischem Geist (siehe die letzten Tage) und last but not least ein Modell der Sozialpolitik, in welchem man erwiesenermaßen 40 Jahre lang ohne Migration aus der muslimischen und aus der Dritten Welt ausgekommen ist, ein Schulsystem, welches in jeglicher Hinsicht Vorbild sein sollte und eine generelle sozio-kulturelle Haltung, die auf gegenseitiger Hilfe und Respekt basiert.

        • Sabine Schönfelder
          11. September, 2018

          Idioten und Nette gibt und gab es in Ost und West. Wir haben die Stasimitarbeiter nicht in den Osten geschickt und Merkel ist unter den bürgerlich- naiven CDUlern groß geworden. Das sie jetzt verstärkt Widerstand erfährt, geht vom Osten aus. Wir sollten nicht alte Ressentiments bedienen, sondern uns gemeinschaftlich gegen die wahre Bedrohung ausrichten, die kam zwar von ‘drieem’, ihr Elend schüttet sie aber über die gesamte BRD aus!

      • WiesoWeshalbWarum
        11. September, 2018

        In der Mehrheit wurden diese beiden von “Wessis” gewählt bzw. unterstützt.
        Ich kann mich gut erinnern, wie mir zu Zeiten, als es um Gaucks Aufstellung für die Bundespräsidentenwahl ging und ich mich gegen ihn aussprach, mir von westlich Sozialisierten permanent unterstellt wurde, dass ich nur gegen ihn sei, weil er so ein unnachgiebiger Stasi-Aufklärer sei. Beides stimmt übrigens nicht.
        Die immer noch bestehende Begeisterung meiner “westlichen” Bekannten – ich kann sie einfach nicht verstehen. Woher kommt das? Und gäbe es nicht so viele Leute in den allesamt westlich dominierten Parteien – Merkel wäre schon längst Geschichte. Was treibt diese Leute?

      • Mesi
        22. September, 2018

        Bitte vergessen sie nicht: die absurde Biographie der Frau Merkel (Pfarrerstochter, die studieren darf, dann auch noch in Moskau sowie eine Promotion) beginnt mit ihrer Geburt in der Hansestadt Hamburg. Also per Definition nix Ossi. Es ist offensichtlich dass Merkel’s Biographie “dunkle Stellen” aufweist, letztendlich scheint sie erpressbar, die Flüchtlingskrise 2015 ist die Umsetzung geostrategischer Interessen der USA und des Versuchs in Syrien einen inneren Kollaps herbeizuführen.

      • Rudolfio
        11. Oktober, 2018

        Hallo E. Berger

        Tut mir leid, aber daran ist weder Mitteldeutschland und vor allem nicht die Mitteldeutschen schuld.
        Denke mal daran, wie sie von Gauck gelinkt wurden mit seiner Treuhand. Statt blühende Landschaften bekamen sie Arbeitslosigkeit und Abwanderung in den Wesen. Wessis, die nach 40 Jahren ihren Grund und Boden einklagten. Wessis, die sich da drüben benahmen wie die Axt im Walde.
        Auch dass Merkel Bundeskanzler ist, ist ihnen nicht anzulasten, denn diese Frau wurde von WEST und Mitteldeutschen gewählt.
        Die meisten Stimmen bekam sie aus dem Westen und dort wird sie immer noch hofiert.

        Wer an der ganzen Miesere schuld ist, ist die Politik. Angefangen mit Schröder und den Grünen, die die Soziale Marktwitschaft 1998 zu Grabe trugen. WESSIS.

        Wessis, die immer noch nichts begriffen haben und lieber weiter hochnäsig Richtung Osten schauen.
        Politiker, die der Merkel immer noch nicht den Tritt geben, den sie verdient und sie freigeben, um sie vor Gericht stellen zu dürfen.
        Aber wenn Merkel weg ist, wird es genauso weitergehen. Mit Westdeutschen Politikern.. Karrenbauer.

  • Wolfgang Illauer
    8. September, 2018

    Laut Stern gab es also eine „Hetzjagd“ in Chemnitz.
    Ich habe mir das inzwischen berühmte Antifa-Zeckenbiß-Video (Hauptbeweismittel für die Hetzjagd u.a. für Seibert und Merkel!) mit der Hartnäckigkeit des Inspektors Columbo bzw. des wunderbaren griechischen Inspektors Kostas Charitos immer wieder angesehen, und plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Wie Columbo klatschte ich freudig und befriedigt in die Hände!
    Ganz abgesehen davon, daß das Video nur einen einzigen Mann zeigt, der jemandem wild nachrennt (denkt man bei “Hetzjagd” nicht eher an eine Gruppe oder ein Rudel von Verfolgern?), ich fand im Video einen Beweis für die friedliche Antipogromhaltung der Chemnitzer Frauen!
    Schrie da nicht eine Stimme „Hase, du bleibst hier!“? Könnte es nicht sein, daß die Stimme der Freundin des Verfolgers gehört? Und verabscheut sie mit der Weisheit einer vernünftigen Frau nicht die Reaktion (wurde er gar provoziert?) ihres jähzornigen Freundes? „Du dummer Kerl, bleib doch da! Was rennst du ihm so blöd nach?“ Könnte es nicht sein, daß die Frau genau das sagen wollte? Verurteilen wir also den rennenden Mann und loben wir seine Freundin oder Frau!
    Übrigens: Das Video ist wohl echt, das sagt mir mein Columbo-Instinkt. Die Fälscher hätten nie eine mäßigende, zur Vernunft rufende Stimme eingebaut. Sie hätten eher einen anderen Schrei eingebaut: „Renn ihm nach, pack ihn, verprügle ihn!“
    Den Video-Interpreten aus den Reihen der SPD, der Grünen, der Linken usw. wünsche ich ein bißchen mehr Columbo-Scharfsinn.

    • Michel
      9. September, 2018

      @Wolfgang,
      Die Handy-Filmerin in diesem Video sagt: “Aziz, du bleibst hier”. Aziz ist der bedrängte Afghane in dem Video.
      Die Handy-Filmerin ist also die deutsche Bekannte von Aziz, von ihr gelangte das Video über die “Antifa Zeckenbiss” ins Netz.

      • WiesoWeshalbWarum
        12. September, 2018

        Nö, die sagt eindeutig “Hase, du bleibst hier”.

  • J.Vans
    8. September, 2018

    Von journalistischem Ehrenkodex kann durch die offensichtliche Einseitigkeit keine Rede mehr sein.
    Erkannt hat dies scheinbar nur Robin Alexander von der Welt . Sie sehen überall Rechtsextreme die nicht Medien wie hier der Stern beschäftigen sich mit vielen Belanglosigkeiten . Bei den Morden, Messerstechereien,Massenschlägereien oder Vergewaltigungen durch Illegale Migranten verbunden mit den vielen skandalösen Urteilen vor Gericht, verweisen sie aber auf regionale Berichterstattung.
    So wird bspw. von einem Vorfall in Frankfurt/Oder wo im Vergleich zu Chemnitz wirklich von “Hetzjagden”
    gesprochen werden kann , nur in der lokalen Presse berichtet.
    Diese Medien haben jede Glaubwürdigkeit verloren, weil sie durch die Berichterstattung ein System stützen wollen, dass am Zerfallen ist. Immer mehr Bürger erkennen dieses Vorgehen. Doch immer noch glauben die Redakteure Merkels zerfallende Macht stützen zu können.Ihrer Meinung sind. Ein Rücktritt von Frau Merkel könnte unser Land etwas beruhigen. Doch sie träumt ja mittlerweile von einer weiteren Amtszeit.

  • FunktionsElite
    8. September, 2018

    Im Bundesprotektorat Sachsen muss die Gesinnungsordnung wieder hergestellt werden. Die Einsetzung eines Bundesverwesers ist Pflicht. Ansonsten gibt es bei weiterer Renitenz noch die Alternative eines Bundesprotektorats Sachsen. Prüfstein wird das Grüßen eines Merkelhuts aus irakischer Baumwolle oder die schriftliche Unterwerfung unter einen Huldigungserlass. Postulat: Ich kenne keine Deutschen mehr, sondern nur noch Antideutsche.

    Dort im Protektorat gibt es denn bei der Überprüfung von Kamerateams nur noch ein Zeitfenster von 15 Minuten, alles andere ist nazi. Die Definition von Hetzjagenden wird einem gesinnungskompetenten Fachbeirat unter Göring-Eckardt überlassen.

    Der Hamburger Egoüberhang ist jedoch schon fast Sachsen in der Stereotype.

    • Joachim Brondke
      10. September, 2018

      Einzigartig: wir 🇩🇪 Deutschen als Volk der Dichter und Denker haben eine lange demokratische Tradition: Paulskirche, Hambacher Schloss.
      Sie entlarven die selbsternannten Gutmoralverdreherwächter aufs vortrefflichste. Solange solche Mitbürger wie Sie sich in den Kampf um unser Heimatland mit einreihen ist mir nicht bange die Kraake zu packen!

  • Prof. Mag . Meier-Bergfeld M.A.
    8. September, 2018

    Eggert ist beim Linksliberalismus deshalb verhaßt, weil er – als Bundespräsidentenkandidatenkandidat – vor vielen Jahren ein als “rechts” dargestellte, nämlich bürgerlich-konservative Bemerkung zur Rolle der Frau gemacht hat. Das genügte, um damals eine publizistische “Hetzjagd” auf ihn einzuleiten und durchzuziehen, bis Helmut Kohl, der große Opportunist, ihn als Kandidaten nach wenigen Tagen dieser Kampagne fallenließ. Ich habe selbst Eggert einmal in einem Cafe´ beim Bonner Hauptbahnhof interviewt. Er machte einen suchenden, verunsicherten Eindruck, weil ihm das schon damals treibjagdgeile westdeutsche Journalistenmilieu naturgemäß fremd war. Mir war klar, der hält das nicht durch. Er kennt, so dachte ich, die “Codewörter” nicht, mit denen er sich hätte wenigstens Duldung von links erkaufen können. Und, weil er ein charakterlich geradliniger Mann war, wollte er es auch nicht. Eines der vielen CDU-Talente nach der Wende, die die CDU-Führung dem Zeitgeist zum “Fraß” vorgeworfen hat. Prof. Mag. Meier-Bergfeld M.A.

    • Stephan Schwarz
      10. September, 2018

      Das war aber nicht Eggert, der damals als Bundespräsident kandidieren sollte, sondern der damalige sächsische Justizminister Steffen Heitmann.

  • Klauspeter
    8. September, 2018

    Na ja, der Stern und seine Liebe zur Wahrheit und Wahrhaftigkeit sind seit der Veröffentlichung der Hitler-Tagebücher ja weltberühmt.
    Journalismus ist offenkundig nicht so deren Ding.

  • Engel
    8. September, 2018

    Mich wundert das Geschmiere aus Hamburg und München schon längst nicht mehr. Ich ärgere mich heute nur noch über mich selbst, diese Blätter je gelesen und gekauft zu haben. Jugendliche Torheit.

  • Wolfgang Schütze
    9. September, 2018

    War es nicht so, dass Herr Jörges Anfang der 90er Jahre Chefredakteur der Sächsischen Zeitung in Dresden werden wollte? Ausgerechnet in dem Bundesland, das er nun (wiederholt?) runter schreibt? Herr Schulte-Hillen, damals Vorstandsvorsitzender von Gruner+Jahr in Hamburg, dem Mehrheitsgesellschafter der SZ, entschied sich anders – für einen Ostdeutschen, offenbar ein nachwirkendes Trauma für den erfolgsverwöhnten Westdeutschen.

    Ja, so was gab es damals tatsächlich noch, dass ein Ossi in mediale Führungspositionen gelangen konnte und mit einem Innenminister aus Oybin in Dresden ab und an Bier trank. Zum Beispiel in der legendären “Planwirtschaft” in der Neustadt. Am Anfang kam Heinz Eggert noch mit den amtlichen Bodyguards. Die hatten aber bald Feierabend, denn die Kneipe, wie fast die ganze Neustadt, war linke, nazifreie Zone. Ganz im Gegensatz zu solchen Stadtteilen wie Mickten, wo sich damals Nazis und Zuhälter duellierten.

  • Axel Geertz
    9. September, 2018

    Guten Morgen, Herr Wendt,

    warum attestieren Sie eigentlich immer wieder Journalisten die Qualität eines Qualitätsschreibers, wenn Sie diese Qualität gleichzeitig in Frage stellen? Z. B. Hans-Ulrich Jörges? Warum schreiben Sie in diesem Zusammenhang immer wieder von Qualitätsmedien wie ZEIT und Stern usw.? Als einen ironischen Beitrag liest sich Ihr Text nicht. Qualitätsmedien sind für mich eher Publico oder Achgut.

    Mit freundlichen Grüßen

    Axel Geertz

  • Ann
    9. September, 2018

    Antwort für Herrn Wolfgang Illauer:

    Schmunzelnd gelesen, Columbo. 😉

    Bitte schauen Sie sich das an:

    https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1210795829073321&id=297912933694953&__tn__=K-R

    Falls Sie dort mangels Account nicht lesen können, stelle ich nachstehend eine Kopie ein.

    Zitat:

    Lars Franke hat einen Beitrag geteilt.
    7. September um 07:16 ·
    Die davon laufenden jungen Araber, hatten 5 Sekunden vor dem Video sich mit “Sackfassen, Flaschen werfend drohend und komm doch Gesten”, bei den Teilnehmern der spontanen Aktion versucht ihren Mut zu beweisen. Dass sich die Bürger so etwas nach einem Mord durch Dergleichen Typen nicht mehr gefallen lassen ist auch klar. 10 Meter kurz mal in deren Richtung und schon rannten die Provokateure wie Hasen davon. Wir haben hier viel zu lange zu diesem Video geschwiegen, ich bin gern bereit dies auch vor einem Gericht zu bestätigen, denn ich stand ja unmittelbar daneben (20-30 Meter) . Die Veranstaltung war trotz des ganzen Unmutes über unsere neuen Gäste im Großen und Ganzen friedlich. Falls es jemanden interessiert…, der Erste, der die Mär von Jagten und Hetze aufgrund dieser mini Videofrequenz verbreitete und dadurch eine ganze Stadt, deren Bewohner, Menschen die friedlich gegen Mord und Totschlag spontan demonstrierten, denunzierte und in eine gewisse Ecke stellte, war ein gewisser Johannes Grunert (er liest hier natürlich mit 😘). Der Herr, der nach seinem nun gelungenen und staatlich neu zugesicherten Kampf gegen Rechts sich sicher nun schon 50 mal selbst anfasste und beweihräucherte, ist als linksextremer Journalist hier regional schon häufiger mit solchen Beiträgen negativ in Erscheinung getreten. Herr Grunert ist fleißiger Störungsmelder Aktivist und hat als erster in der Zeitung “Zeit online” diese Hetze medial verbreitet. Ohne Anhaltspunkte und erwiesene Anzeigen, wurde sein hetzerischer Beitrag kopiert und im Mainstream Pressedschungel bis auf die entferntesten Planeten getragen. Sicher wünscht sich jeder freie Journalist einmal so einen Volltreffer, man bekommt ja dann nach und nach immer mehr finanzielles Wohlwollen und Käufer für die Rechte. Bin mal gespannt wann endlich seine Klarstellung und Entschuldigung kommt… sicher nie, er bekam was er wollte, Aufmerksamkeit, neue Helfer gegen konservative Parteien, linke Musiker und staatliche Geldzusicherung für hunderte sogenannte “Rechtsextremismusforscher”. Schämen Sie sich Herr Grunert, ihr gefakter und schlecht recherchierter Beitrag, hat 28 Jahre Aufbau und den Zusammenhalt der Gesellschaft zerstört. Viele Grüße aus Chemnitz, Lars Franke. Hier noch sein Beitrag, Herr Goebbels hätte es nicht besser machen können… https://www.zeit.de/…/auslaenderfeindlichkeit-rechte-chemni…

    Zitatende

    Zum Ende des Zitats ist dieser ZDF-Beitrag eingebunden:

    https://www.zdf.de/nachrichten/heute/maassen-zweifelt-an-hetzjagden-in-chemnitz-100.html#xtor=CS5-48

    Der Zeitartikel der ZEIT ist dieser hier:

    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-08/auslaenderfeindlichkeit-rechte-chemnitz

    Herr Grunert (ZEIT) scheint mit allen Mitteln daran gelegen zu sein, die von ihm (so wie es sich für mich bisher darstellt) in Umlauf gebrachte ‘Hetzjagd’-Version aufrechtzuerhalten. Wer es hingegen wagt, auch nur sachlich-kritisch seine Aussagen zu hinterfragen, der wird in den sozialen Medien von ihm blockiert.

    • Sabine Schönfelder
      11. September, 2018

      Ein sehr aufschlussreicher Beitrag! Vielen Dank. Ich hoffe Herr Maaßen bekommt die Gelegenheit diese Tatsachen Herrn Seehofer und der Öffentlichkeit mitzuteilen.
      Grunert arbeitet in devoter Verbissenheit für seine ideologischen Vorbeter. Ein kleines Licht schwimmt im Oberwasser des politischen Protektionismus. Die Zeiten ändern sich und gluck, gluck, geht er unter. Warten wir ab.

  • Dreggsagg
    9. September, 2018

    Auch Jörges gehört zu den Fexen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, den Ostdeutschen politisch-demokratische Defizite vorzuhalten …. und das mit wachsender Ausdauer.
    Ich wage die Prognose, daß all die an Hysterie grenzenden Bemühungen des vereinten Merkelismus, von der Blockpartei CDUSPDGrüneLinke bis hin zu den Mainstreammedien gegen die AfD, diese nur noch stärker machen werden.

  • Sabine Schönfelder
    9. September, 2018

    Der Stern kann es nicht besser. Angesichts fallender Auflage glaubt Jörges, wie seine politischen Freunde von der SPD, auf dem Mainstreamgroove könnte er noch etwas Zustimmung abgraben.
    Bei Seehofer wußte man einst auch, wie seine Spielzeuglokomotive im Keller aussah, obwohl sie kein Reporter je sichtete. Man kennt einen, der verwandt ist mit der Schwester von Seehofers Nachbarin , und die weiß Bescheid! Wer jemals in der Dresdner Neustadt war weiß, daß sich kein ‘Rechter’ freiwillig hin verirrt! Qualitätsjournalismus halt. Man dient der Führerin in vorauseilendem Gehorsam. Vielleicht darf Jörges sie dafür zu ihrer nächsten Reise, in ihrer Entourage in den Iran begleiten zum journalistischen Relativieren eines totalitären Staates, wenn Frau Merkel neue Geschäfte akquiriert. Selbst wenn Herr Antifa-Zeckenbiß persönlich zu den 8-Uhr -Nachrichten sich als Verfasser des Videos zu erkennen gäbe, wäre er ein V-Mann der rechten Szene aus Dunkeldeutschland sofort entlarvt, von dem gleichen nebulösen Mitglied der sächsischen Staatsregierung, das schon
    Heinz Eggert in rechtradikalen Kreisen vermutete. Eine ganze Journoindustrie ist extra dazu abgestellt, Tatsachen passend zu behaupten. Passend zu ihrer links-grünen Ideologie. Passend , den Feind, den Andersdenkenden zu vernichten. Passend, um die Meinungshoheit mit a l l e n Mittel zu halten. Passend, daß jeder mitdenkende Mensch brechen muß, bei so viel offensichtlicher Lüge und Intrige durch den moralisch verwahrlosten politisch-medialen Komplex.

  • Wolf Manuel Schröter
    10. September, 2018

    De Maiziere? Den als “Gouverneur” wäre wirklich lachhaft. Ihn qualifiziert gar nichts: Weder in seinem Meißner Wahlkreis ist Bedeutendes passiert noch hat sein Dresden-Blasewitzer Heim-Bereich etwas von ihm. Er ist da. Mit 36,7 % der Erststimmen hat er es vor einem unbekannten AfD-Kandidaten mit 31,0 % der Erststimmen (Zahlen: http://www.welt.de) relativ knapp geschafft. Ähnlich ging es Herrn Kretzschmar in Görlitz; der hatte es dann nicht geschafft. Nun ist er Ministerpräsident und erzählt jedem, was er hören möchte. Dieser ganze Krampf mit Sachsen wird sich weiter steigern, wenn die AfD hierzulande (ich bin aus dem Meißnischen) stärkste Kraft bei demokratischen Wahlen wird (was sie hier eigentlich schon ist: Gegenüber der letzten Bundestagswahl legte sie um mehr als 20% (!!) zu). Wenn sich die “alten Parteien” nicht endlich den vom Staatsvolk gewünschten Themen zuwenden und die “Berichterstattung” mit Falsifikationen weiter für sich durch Interessierte betreiben lassen, dann wird wohl nichts anderes übrigbleiben, als dass, wie 1923, die Bundeswehr als “Reichsexekutions-Armee” die unbotmäßigen Sachsen “befrieden” muss. Der “Stern” als bundesdeutsches Traditionsblatt, mit dem ich eigentlich wegen sinkender Auflage Mitleid hegte (nun eigentlich nicht mehr) leistet wie viele andere auch bereits entsprechende ideologische Vorbereitung. Fast ohne jede weitere Ironie bin ich veranlasst, die Sachsen an ihr traditionelles Bündnis mit Österreich zu erinnern, für das man seinerzeit immer wieder Prügel bezog: Jetzt wäre es vielleicht an der Zeit, das Bündnis “kurz”erhand zu erneuern und dem hellleuchtend-rheinisch-preußischen Komplex die Stirn zu bieten. Vielleicht beziehen wir ja wieder Dresche: Aber “Reden tut nicht weh!”.

  • Chris Lock
    10. September, 2018

    Ich möchte mal wissen, wo Eggert in der Dresdener Neustadt ein von Rechten geführtes oder besuchtes Lokal gefunden haben will. Die Neustadt feiert jährlich die “Bunte Republick Neustadt”, Rechte hätten dort überhaupt keine Chance. Das Viertel ist voll linker Szenetreffs, alternativer Kneipen und Wohnprojekte. Die rechts Szene saß und sitzt in ganz anderen Stadtvierteln, vor allem den Plattenbausiedlungen. Die Behauptung des Stern kann nur völliger Quatsch sein, das erkennt jeder Dresdner auf den ersten Blick.

  • Troll
    11. September, 2018

    Ich bin Ossi mit intensiver West-Migrationserfahrung. Und als solcher muß ich auch mal feststellen, daß wir es hier mit einem strukturellen Problem des Westens zu tun haben.

    In der westdeutschen Konkurrenz- und Leistungsgesellschaft lernt man zwangsläufig, sein Ego aufzuplustern, sich zu vermarkten und andere herunterzumachen. Das ist in einer zu wenig regulierten Marktwirtschaft, die das Momentum der Gemeinschaft vernachlässigt, quasi unausweichlich.

    Der Ostdeutsche hat hingegen gelernt, sich zu “verkleinern” und zurückzunehmen zugunsten der Gemeinschaft, was ich prinzipiell erst mal richtig finde, auch wenn es natürlich gewisse Deformationen dieser Idee gab aufgrund des Diktaturcharakters der DDR.

    Man muß sich diese Konstellation vor Augen führen, wenn es um das Verhalten westdeutscher Journalisten gegenüber dem Osten geht. Ossis sind für Wessis gewissermaßen ein dankbarer Punching-Ball, an dem letztere ihre vermeintliche Überlegenheit demonstrieren und ihr Ego aufplustern können.

    Das ist die spezielle Fremdenfeindlichkeit des Westens, der auch unfähig ist, die eigenen gesellschaftlichen Pathologien zu hinterfragen. Er betäubt sich lieber mit materiellen Pseudofreiheiten, als die soziale und emotionale Armut in der Gesellschaft wahrzunehmen.

  • AusGeschichteLernen
    12. September, 2018

    Ja, Heinz Eggert kam damals in die linksalternative “Planwirtschaft” in der Dresdner Neustadt. Der anfangs von den Realsozialisten mit Berufsverbot belegte ev. Pfarrer und Bürgerrechtler aus Oybin passte auch besser dorthin, was dem STERN aus ignoranter Entfernung wohl entgangen ist.
    Hohlköpfige junge Neonazis aus den Vorstädten waren es, die schon zu DDR-Zeiten Ausländer jagten. Seltsam, wie sehr es heute Menschen verwundert, als nach der Wende „plötzlich“ Nazis im Osten auftauchten. Wenn arrogante Westmedien gelerntes DDR-Wissen wie bei Pf. Eggert ins Abseits drängen, wiederholt sich fatal die deutsche Geschichte.

  • pcn
    14. September, 2018

    Herr Jörges ist ja bekannt dafür, wie sehr er die Migrationspolitik der EU und vom Merkel-Regime verehrt. “Regime” trifft es wohl eher. Denn eine “Regierung” ist das ja nicht mehr. Jedenfalls nicht mehr die eines Rechtsstaates würdige.
    Man muss wissen. dass Merkel den UN Pact Of Migration And Resettlement nicht nur verinnerlicht hat, sondern im Dez. 18 auch unterschreiben wird. Die weltweite Migration wird hier als eine unabänderliche Tatsache hingenommen. Danach sieht dieser komische Pakt auch aus: Jeder, der möchte, darf nach Europa bzw. nach Deutschland kommen. Und jeder Widerstand aus der Bevölkerung ist selbstverständlich zu brechen. So die ungefähre Quintessenz aus dieser Absurdität, namens Pakt. Toll! Was freue ich mich schon auf die Unregierbarkeit unseres Landes!

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