Bernd Zeller: Der Zeichner und Autor Bernd Zeller, 51, lebt und arbeitet in Jena. Er ist Herausgeber der Zeller Zeitung (www.zellerzeitung.de), des führenden Fachorgans für den deutschen Alltag.
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DAS geht ja nun gar nicht!
Harhar ... ist echt gut :-)
herrlich! :-D
Schön doppeldeutig. Super! :-)
Zu dieser Zeller-Karikatur passt die heutige Meldung bei Philosophia Perennis (David Berger 07.03.) wie die Faust aufs Auge:
"Blackfacing beim Würzburger Faschingszug: Tätern drohen nun bis zu fünf Jahre Haft" (wg. Volksverhetzung)
"Eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren droht drei Männern und einer Frau aus Unterfranken. Wie die Würzburger „Mainpost“ berichtet, hatten sich die vier 2017 schwarz angemalt (Blackfacing) und liefen dann kurzfristig und ungeplant im Würzburger Faschingszug mit. Nicht ohne damit eine politische Botschaft zu verbinden
Dabei enthüllten sie nämlich ein Plakat mit der Aufschrift:
„Wir wissen genau, abschieben wird uns keine Sau!“
Außerdem sollen sie mit den Rufen von „Money, money, money“ („Geld, Geld, Geld“) das Vorurteil geschürt haben, Flüchtlinge würden nur nach Deutschland kommen, um hier auf unsere Kosten ein besseres Leben zu führen." (Zitat Ende)
Wie ich unsere Justiz in den letzten Jahren (leider) kennengelernt habe, werden diese Leute vermutlich härter bestraft werden als mancher Vergewaltiger oder Messerstecher, der ein Menschenleben auf dem Gewissen hat. Traurig, traurig...
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DAS geht ja nun gar nicht!
Harhar ... ist echt gut :-)
herrlich! :-D
Schön doppeldeutig. Super! :-)
Zu dieser Zeller-Karikatur passt die heutige Meldung bei Philosophia Perennis (David Berger 07.03.) wie die Faust aufs Auge:
"Blackfacing beim Würzburger Faschingszug: Tätern drohen nun bis zu fünf Jahre Haft" (wg. Volksverhetzung)
"Eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren droht drei Männern und einer Frau aus Unterfranken. Wie die Würzburger „Mainpost“ berichtet, hatten sich die vier 2017 schwarz angemalt (Blackfacing) und liefen dann kurzfristig und ungeplant im Würzburger Faschingszug mit. Nicht ohne damit eine politische Botschaft zu verbinden
Dabei enthüllten sie nämlich ein Plakat mit der Aufschrift:
„Wir wissen genau, abschieben wird uns keine Sau!“
Außerdem sollen sie mit den Rufen von „Money, money, money“ („Geld, Geld, Geld“) das Vorurteil geschürt haben, Flüchtlinge würden nur nach Deutschland kommen, um hier auf unsere Kosten ein besseres Leben zu führen." (Zitat Ende)
Wie ich unsere Justiz in den letzten Jahren (leider) kennengelernt habe, werden diese Leute vermutlich härter bestraft werden als mancher Vergewaltiger oder Messerstecher, der ein Menschenleben auf dem Gewissen hat. Traurig, traurig...