1. Wie die SPD sich die Arbeit von Gutverdienern vorstellt
2. Wie sich die SPD Arbeit grundsätzlich vorstellt
3. Wo Wähler in Sachsen die Arbeiterpartei SPD sehen
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Rita Maid
23. August, 2019Sind die Bilder 1+2 Realsatire oder (Irreal-) Satire? Das ist heutzutage häufig nur schwer zu unterscheiden. Und was will uns die SPD sagen: Die Reichen liegen auf dem faulen Rücken und die Arbeitenden auf dem fleißigen Bauch.
Punkt 3 ist leider weniger lustig als 1+2. Und zwar wegen der 30 % für die CDU. Stichwort: “Ihr werdet kotzen”. Es wird sich durch die Sachsen-Wahl (bzw. durch alle Wahlen im Osten) nichts ändern in Deutschland, absolut gar nichts. Es ist zum… (s.o.).
Publico-Redaktion
23. August, 2019Bei den beiden ersten Bildern handelt es sich um originale Postings der SPD: das erste stammt von der SPD-Bundestagsfraktion, das zweite von der Partei.
– Redaktion
Rita Maid
23. August, 2019Danke!
Ich muss ehrlich sagen, ich war mir nicht so sicher, ob diese Postings eventuell von einem Satire-Magazin oder -Blog stammen könnten. Die Leute, die für die SPD solche Gaga-Postings zusammenframen, haben entweder alle einen Knall oder viel Sinn für Humor.
Uwe Pilgram
23. August, 2019Das 2. Bild ist selbsterklärend: Ein Home-Office ist im Bett installiert. Das ist notwendig, um nach einem Tag voller Stress durch Behördengänge, Arbeit im Haushalt, Teilnehme an Demos, Pilates-Kursen und SPD-Parteiveranstaltungen sowie Bearbeitung von 106 WhatsApp-Messages nachts zwischen 23:00 und 00:07 ein auskömmliches Einkommen zu erwirtschaften. Können Alleinerziehende eigentlich noch SPD wählen?
Karl Marx war da weiter. Er hat die Beendigung der Lohnknechtschaft ausgerufen. Danach bricht der Kreative Mensch sich seine Bahn und arbeitet höchst motiviert an der Steigerung des Volkseinkommens. Und alles ist gut. Ähnlichkeiten zum Helikoptergeld von Herrn Draghi sind zufällig. Oder nicht?
Dreggsagg
24. August, 2019DIESER SPD ist offensichtlich nicht mehr zu helfen!
Meine Prognose:
der linke Flügel wird bei den SED-Diadochen landen,
der rechte Flügel bei den Grüninnen!
Erhard Möller
24. August, 2019Ich hätte nie gedacht, dass mir die SPD mal leid tun könnte. Besser als durch diese drei Bilder ist der gegenwärtige Zustand der einstigen Arbeiterpartei nicht darstellbar. Große Sorgen macht mir, dass es auf Halblinks im Parteienspektrum keine Kraft mehr gibt, die wirtschaftspolitische und gesamtgesellschaftliche Verantwortung vor Ideologie und Antikapitalismus stellt.
Berger
25. August, 2019Und wieder: “Steuergeschenke”! Alles, was der gefräßige Staat dem steuerzahlenden Bürger nicht abpresst, sind Geschenke. Schönes Beispiel dafür, dass es Framing immer schon gegeben hat, ohne es so zu nennen. Desgleichen, wenn der Finanzminister von einem Sparhaushalt spricht, nur weil er keine neuen Schulden macht.
Gastino
25. August, 2019Ich wundere mich über die Sachsen. Immer noch 7%, die diese SPD wählen? Was ist los mit denen?
Hajo Blaschke
31. August, 2019Die DUH hat über eine Klage erreicht, dass der Tagebau Jänschwalde ab 1. September stillgelegt werden muss. Damit werden auf einen Schlag über Nacht etwa 1000 Beschäftigte entweder für immer oder auf unbestimmte Zeit ohne Arbeit.
In Brandenburg ist seit 1990 die Arbeiterverräterpartei, der auch Elfie, die keine Nöte für die Leute erkennen kann, angehört an der Regierung. Hoffentlich wissen die Lausitzer jetzt, wen sie auf keinen Fall wählen sollten.