Sign up with your email address to be the first to know about new products, VIP offers, blog features & more.
[mc4wp_form id="4890"]
Zapisz Zapisz

Zeller der Woche: Neokommunisten


Unterstützen Sie Publico

Publico ist werbe- und kostenfrei. Es kostet allerdings Geld und Arbeit, unabhängigen Journalismus anzubieten. Mit Ihrem Beitrag können Sie helfen, die Existenz von Publico zu sichern und seine Reichweite stetig auszubauen. Danke!

Sie können auch gern einen Betrag Ihrer Wahl auf ein Konto überweisen. Weitere Informationen über Publico und eine Bankverbindung finden Sie unter dem Punkt Über.


Hat Ihnen dieser Artikel gefallen?

Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter, wir benachrichtigten Sie bei neuen Beiträgen.
* Ja, ich möchte über Neue Beiträge von PublicoMag.com per E-Mail informiert werden. Die Einwilligung kann jederzeit per Abmeldelink im Newsletter widerrufen werden.

1 Kommentar
  • Grand Nix
    3. Oktober, 2019

    Die Leere aus dem Kommunismus lauert doch, immer noch, wieder doch. Oh, ja, zum Wohle des deutschen Volkes.
    Und dass, obwohl der kommunistische Oberhäuptling Lenin es 1919, also vor genau 100 Jahren, bereits viel besser wusste.
    Lauschen wir seinen schnörkellosen Worten:
    “Der Sozialismus ist kein fertiges System, mit dem man die Menschheit beglückt.”
    Recht hat er, recht hat er, dieser geistreiche Populist.

    Ob man selbiges auch über das Klima (nebst Aktivisten) oder die Religionen (nebst Anhängern) sagen könnte? Sicher! Nicht?

    “In dieser Welt gibt es nur zwei Tragödien. Die eine ist, nicht zu bekommen, was man möchte, und die andere ist, es zu bekommen. Die letztere ist weit schlimmer.”
    Oscar Wilde
    Recht hat er, recht hat er, dieser geistreiche Populist.

Ihre Meinung dazu

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Eine Bitte

Liebe Leser, Publico bietet als unabhängiges Online-Magazin Essays zu gesellschaftlichen Themen, Recherchen, Rezensionen, Interviews, Cartoons, außerdem seit Kurzem ausgewählte Texte in Englisch. Und das alles ohne Bezahlschranke. Das heißt: ganz unabhängig ist Publico nicht. Seine Autoren stützen sich auf die Leser, die einen Betrag ihrer Wahl geben. Auch wenn Texte kostenfrei zugänglich sind, braucht Journalismus eine beständige finanzielle Basis. Und zwar gerade dann, wenn sich ein Medium nicht aus Steuergeldern und Zahlungen einflussreicher Stiftungen finanzieren kann und will.

Publico dankt allen, die dieses Medium bereits unterstützen. Wer per
PayPal (paypal.me/PublicoMag) oder
Banküberweisung (IBAN DE88 7004 0045 0890 5366 00) die Arbeit dieses Onlinemagazins sichert, ist ein ideeller Teilhaber.

Danke!

Die Publico-Redaktion

Jetzt spenden

oder Weiterlesen