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Zeller der Woche: Akademische Relevante

Bernd Zeller: Der Zeichner und Autor Bernd Zeller, 51, lebt und arbeitet in Jena. Er ist Herausgeber der Zeller Zeitung (www.zellerzeitung.de), des führenden Fachorgans für den deutschen Alltag.

Kommentare anzeigen (8)

  • Sind wohl alles Günnikologen?!
    Wenn's hochkommt.
    Sonst:
    -Polito
    -Sozio
    -Philol
    -Philos

    Also mehrheitlich "Geschwätz"wissenschaftler!

    Dazu:
    Was, ich soll hier ausfegen?
    Ich habe STUDIERT!
    Ja, wenn Sie studiert haben, dann muß ich es Ihnen wohl zeigen!

  • Trotzdem ist das eine der angenehmeren Seiten der Corona-Zeiten: Dass diese Schmalspur-Doktoren endlich mal die Klappe halten - zumindest einige!

    • Widerspruch: Ich höre jeden morgen beim Frühstück Deutschlandfunk und finde, diese Philosophen, Politologen und wie sie sonst noch heißen laufen gerade jetzt mit ihrem Quatsch zur Hochform auf und haben ihre beste Zeit.

  • Es handelt sich hier um ein bereits klassisches Scherzexperiment der Prof. Pilzbarth-Schülerin Frau Prof. Dr. med. Freud-Nüsselein mit Studierenden der Fachrichtungen Psychokinese, klinische Homöopathie und Soziopathie, welches in der einschlägigen Literatur der Psychoszene weithin Beachtung gefunden hat.
    Das Experiment gründet auf der Entdeckung des kollektiven Unbewußten, das sich – nach Willi/Dubach – angereichert hat in einer sich über Millionen Jahren erstreckenden tierischen und menschlichen Stammesgeschichte. Die Besonderheit dabei: Das Experiment führt unter beliebig wechselnden Populationen beliebig gewählter Fakultäten zu immergleichem Ergebnis.

  • Ist bei den Grünen eigentlich einer dabei, der einen angesehenen Beruf hat?
    Ich meine damit Schreiner, Arzt, Unternehmer mit 10 Mitarbeitern, Landwirt.
    Es macht mich stutzig, dass da so viele -ogen sind, die keiner braucht.

    • Spontan wollte ich schreiben: Dr. Anton Hofreiter (50) hat doch irgendwas mit Landwirtschaft gemacht oder so. Aber sein Lebenslauf (siehe http://www.gruene-bundestag.de) hat mich eines Besseren belehrt. Aus meiner Sicht hat er eine lupenreine Kreißsaal-Hörsaal-Plenarsaal-Karriere hingelegt. (Immerhin ist er Mitglied beim Bund Naturschutz, NaturFreunde Deutschland, Landesbund Vogelschutz und müsste sich daher mit der häufigen Kollision von Klima- und Umwelt/Naturschutz einigermaßen gut auskennen.)

    • Nö,
      die Obergrüninnen und -Grünen sind vielfach ohne erlernten oder studierten Beruf, fast alle sektenkommunistisch sozialisiert und nur fähig, von der Politik recht üppig zu leben.

      Man schaue sich ihre Biografien an!

  • Dr. phil Habeck kann über die Karikatur nur den Kopf schütteln. Er sagt: „Sie dient rechtspopulistischen rassistischen Kreisen dazu, Haß und Hetze gegenüber Bevölkerungsgruppen zu verbreiten. Ich habe ganz andere Erfahrungen gemacht; gerade in der Corona-Krise erweist sich eine gediegene philosophische Basis als Balsam für Schwererkrankte. In den letzten Tagen habe ich Altenheime und Krankenhäuser besucht und den heftig nach Luft ringenden Corona-Patienten aus Werken Hegels vorgelesen, z. B. diese Passage:

    „Die eigentümliche Erscheinung der Krankheit ist daher, daß die Identität des ganzen organischen Prozesses sich als sukzessiver Verlauf der Lebensbewegung durch seine unterschiedenen Momente, die Sensibilität, Irritabilität und Reproduktion, d.i. als Fieber darstellt, welches aber als Verlauf der Totalität gegen die vereinzelte Tätigkeit ebensosehr der Versuch und Beginn der Heilung ist.“

    Über das Gesicht der Kranken glitt ein Zug der Hoffnung, wenn sie diese Worte hörten. Besonders die Macht der Totalität als Hilfe im Prozeß der Gesundung macht tiefen Eindruck. Sie baten mich häufig, sie zu wiederholen, wobei sie Augen mit einem seligen Gesichtsausdruck schlossen. Die Atemnot war sofort vergessen und sie schlummerten friedlich ein."

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