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Zeller der Woche: Ausschlussgrund

Bernd Zeller: Der Zeichner und Autor Bernd Zeller, 51, lebt und arbeitet in Jena. Er ist Herausgeber der Zeller Zeitung (www.zellerzeitung.de), des führenden Fachorgans für den deutschen Alltag.

Kommentare anzeigen (7)

  • Witzige Karikatur ("schmücken").
    Aber verdient Herr Kühnert überhaupt so viel Aufmerksamkeit?
    Tichys Einblick hat geradezu reflexhaft auf Kühnerts Aussage, bei TE seien "keine seriösen Stimmen unterwegs", reagiert, indem eine ganze Latte von illustren Namen aufgezählt wurden, um ihm zu beweisen, dass jede Menge "seriöse Stimmen" bei TE unterwegs waren und sind. Im Zweifel wird Kevin doch sagen. 'Die bei TE Aufgezählten sind doch alles Rechte.' Und aus seiner Position ist doch alles "rechts", was nicht seiner ultralinken Spinnerideologie entsricht.
    Ich finde diese Reaktion von TE daher wenig selbstbewusst und sogar etwas peinlich. Diesem Jüngelchen, der im Gegensatz zu dem beachtlichen Lebenswerk von Herrn Tichy und seinen Autoren außer ultralinkem Geschwätz nichts, aber auch gar nichts geleistet hat, so in den Allerwertesten zu kriechen, halte ich ehrlich gesagt für einen großen Fehler. Tichy muss sich doch vor Kühnert nicht rechtfertigen, muss ihm doch gar nichts beweisen. Ganz im Gegenteil: Kühnert muss TE erst mal beweisen, dass er ein seriöser Politiker ist. Aber das kann er natürlich nicht, weil er nunmal kein seriöser Politiker ist, sondern nur ein kleiner unseriöser Wichtigtuer.

  • Beschreibt ziemlich haargenau - Physiognomie hervorragend getroffen - den Geisteszustand der noch in dieser Partei verweilenden und große Reden schwingenden Genossen. Herr Sarrazin, ich habe Ihre Bücher gelesen und kann mir denken, was Sie wollen. Ist aber ganz offensichtlich sinnlos.

  • Kevin Kühnert. Der Typ sieht harmlos und sanft aus, dass es mir fast Angst macht.

    Man kann nur hoffen, dass er niemals Macht bekommt. Denn die wird er nach meiner Ansicht eiskalt nutzen, ohne Rücksicht auf Demokratie und Rechtsstaat.

    • Ich finde, der Kevin sieht gelegentlich eher trotzig bis bockig aus. Eine ordentliche Lehre als Maschinenbauer, ein paar Jahre Facharbeiterdasein, ein anschließendes Ingenieurstudium und danach Tätigkeiten auf Baustellen in aller Welt, könnten den jungen Mann mit seinen sozialistischen Träumereien auf den rechten Weg in ein leistungsorientiertes Normalo-Leben führen. Ist aber mit Leistungsbereitschaft verbunden-und hier liegt der Hase im Pfeffer. Schauen Sie sich seine geistigen Wahlverwandten an, von A wie Annalena über C wie Claudia bis Z wie Zumthor. Vom Gymnasium/Oberschule flugs in die Politik. Wissen scheint lediglich unnötiger Ballast zu sein.

  • Herr Zeller, Sie treffen so schön das Zerdrehte & Verquere des linken Zeitgeistes. Ich las erst kürzlich einen Artikel auf den Nachdenkseiten und hatte die ganze Zeit ihre Figuren vor Augen. Es ging um eine Teildistanzierung eines Querfrontlers, der einem anderen Querfrontlertum vorwarf...oder so ähnlich. Ich verstehe diese Menschen nicht mehr. Am Ende des Artikels brach jedoch die Schlichtheit seines Denkens hervor, denn der Artikel endete mit der These: wer Israelkritik und Boykott jüdischer Waren kritisiert, ist selber Antisemit, weil....ja weil...die AFD das auch tut. Ätsch. So schlicht sind diese sogenannten Linksintellektuellen. Wobei ich den Albrecht Müller da rausnehme, der ist quasi aus demselben Holz wie Gauland, nur woanders sozialisiert. Ich schweife ab...

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