Die lahme Ente flattert noch ein paar Runden – und macht dann Platz für die Nächste.
Globalisten, die die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen einvernehmlich an die kommunistische Volksrepublik China delegiert haben, um dort von Dumpinglöhnen zu profitieren und in ihrer demokratischen Heimat die Arbeitslosigkeit vom Steuerzahler finanzieren lassen, haben sich und uns abhängig gemacht von einem diktatorischen System, das es sich leistet, rund 40 Millionen Bürger in Lagerhaft zu halten. Wer dieses Spiel mit dem Feuer noch als WinWin bezeichnet, hat schon verloren! Unsere Kanzlerin kämpft indessen gegen die Nazis, öffnet die Grenzen, sabotiert die Energiesicherheit, feiert die heimische Deindustrialisierung als EEG-Erfolg und wirft dem chinesischen Diktator das Geld in den Rachen, als gäbe es kein Morgen. Die Legislative kümmert sich im Corona-Notstand vorsorglich auch um die "Lieferketten". Haben die was gewusst? Sollen wir jetzt zu "Corona" synergistisch auch noch "Suez" serviert bekommen, auf dass Merkels alternativlose Ministerpräsidentenrunde noch lange schalten und walten und das deutsche Volk retten kann? Ist sie etwa die Trojanische Reiterin, gesandt von Raub-Oligarchen, um die Übergabe der grenzenlosen EU an die Top-Globalisten ohne Kriegshandlungen zu gewährleisten?
Wer schon einmal am Kanal Schiffegucken war, weiß, dass fast im Minutentakt monströs Containerschiffe aus Asien die Früchte ihres Sklavenfleißes, ihrer Kreativität und ihrer HighTech-Skills zu uns bringen. Der schiffbrüchige Containerriese steht symbolisch für diesen kranken, globalistischen Exzess, der uns neben dem verordneten antidemokratischen Gesellschaftsumbau bedroht und immer unfreier und abhängiger werden lässt. Durch die angehaltenen Öltanker drohen bei weiterem Suez-Lockdown Energiekrisen, Blackouts und Unruhen. Dass sich die "Weltgemeinschaft" nicht ad hoc bereitgefunden hat, gemeinsam die Container Schicht für Schicht mit Lasthubschraubern abzutragen, um den Suez-Infarkt kurzfristig zu heilen, will nichts Gutes heißen. Auch dass Daimler-Benz seine Motoren in China baut, beruhigt in keiner Weise. Sollte es zur Krise kommen, werden wir erstaunt feststellen, dass sich unsere Spitzenunternehmer mit dem Tafelsilber längst aus dem Staub gemacht und auf die Seite der Ausbeuter geschlagen haben. Haben die Globalisten erst ihre linksgrüne Weltregierung oder "Open Society" errichtet, werden alle staunen, dass es kaum Gewinner gibt im ehemals demokratischen Westen. Die Demokratie scheint den namhaften Globalisten ein Dorn im Auge zu sein. Vielleicht erleben wir mit Corona und Suez-Infarkt schon den finalen Showdown. Für einen dreißigjährigen Krieg habe ich keine Zeit mehr. Lieb Vaterland magst ruhig sein...
Etwa eine kleine Anspielung an Otto von Bismark und die in einer englischen Zeitung abgebildete Karikatur mit dem Titel "Der Lotse geht von Bord"?
Das von Bismark gebaute Schiff 'Deutschland', war stark, mächtig, geeint und zukunftsweisend.
Doch Wilhelm I. folgte der Trottel Wilhelm II. Der Monarch litt wie viele seiner nachfolgenden Staatslenker an Selbstüberschätzung und Unfähigkeit.
Das Resultat ist bekannt.
Das heutige Schiff 'Deutschland' ist nur noch ein mit Vorschriften, Verboten, Ideologie und Gendergaga überfrachteter unlenkbarer Kahn. Dieser immer schneller wegrostende Seelenverkäufer hat mit dem stolzen Schiff, welches einst unter der Leitung von Bismarck gebaut und getauft wurde, nichts mehr gemein.
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Die lahme Ente flattert noch ein paar Runden – und macht dann Platz für die Nächste.
Globalisten, die die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen einvernehmlich an die kommunistische Volksrepublik China delegiert haben, um dort von Dumpinglöhnen zu profitieren und in ihrer demokratischen Heimat die Arbeitslosigkeit vom Steuerzahler finanzieren lassen, haben sich und uns abhängig gemacht von einem diktatorischen System, das es sich leistet, rund 40 Millionen Bürger in Lagerhaft zu halten. Wer dieses Spiel mit dem Feuer noch als WinWin bezeichnet, hat schon verloren! Unsere Kanzlerin kämpft indessen gegen die Nazis, öffnet die Grenzen, sabotiert die Energiesicherheit, feiert die heimische Deindustrialisierung als EEG-Erfolg und wirft dem chinesischen Diktator das Geld in den Rachen, als gäbe es kein Morgen. Die Legislative kümmert sich im Corona-Notstand vorsorglich auch um die "Lieferketten". Haben die was gewusst? Sollen wir jetzt zu "Corona" synergistisch auch noch "Suez" serviert bekommen, auf dass Merkels alternativlose Ministerpräsidentenrunde noch lange schalten und walten und das deutsche Volk retten kann? Ist sie etwa die Trojanische Reiterin, gesandt von Raub-Oligarchen, um die Übergabe der grenzenlosen EU an die Top-Globalisten ohne Kriegshandlungen zu gewährleisten?
Wer schon einmal am Kanal Schiffegucken war, weiß, dass fast im Minutentakt monströs Containerschiffe aus Asien die Früchte ihres Sklavenfleißes, ihrer Kreativität und ihrer HighTech-Skills zu uns bringen. Der schiffbrüchige Containerriese steht symbolisch für diesen kranken, globalistischen Exzess, der uns neben dem verordneten antidemokratischen Gesellschaftsumbau bedroht und immer unfreier und abhängiger werden lässt. Durch die angehaltenen Öltanker drohen bei weiterem Suez-Lockdown Energiekrisen, Blackouts und Unruhen. Dass sich die "Weltgemeinschaft" nicht ad hoc bereitgefunden hat, gemeinsam die Container Schicht für Schicht mit Lasthubschraubern abzutragen, um den Suez-Infarkt kurzfristig zu heilen, will nichts Gutes heißen. Auch dass Daimler-Benz seine Motoren in China baut, beruhigt in keiner Weise. Sollte es zur Krise kommen, werden wir erstaunt feststellen, dass sich unsere Spitzenunternehmer mit dem Tafelsilber längst aus dem Staub gemacht und auf die Seite der Ausbeuter geschlagen haben. Haben die Globalisten erst ihre linksgrüne Weltregierung oder "Open Society" errichtet, werden alle staunen, dass es kaum Gewinner gibt im ehemals demokratischen Westen. Die Demokratie scheint den namhaften Globalisten ein Dorn im Auge zu sein. Vielleicht erleben wir mit Corona und Suez-Infarkt schon den finalen Showdown. Für einen dreißigjährigen Krieg habe ich keine Zeit mehr. Lieb Vaterland magst ruhig sein...
Etwa eine kleine Anspielung an Otto von Bismark und die in einer englischen Zeitung abgebildete Karikatur mit dem Titel "Der Lotse geht von Bord"?
Das von Bismark gebaute Schiff 'Deutschland', war stark, mächtig, geeint und zukunftsweisend.
Doch Wilhelm I. folgte der Trottel Wilhelm II. Der Monarch litt wie viele seiner nachfolgenden Staatslenker an Selbstüberschätzung und Unfähigkeit.
Das Resultat ist bekannt.
Das heutige Schiff 'Deutschland' ist nur noch ein mit Vorschriften, Verboten, Ideologie und Gendergaga überfrachteter unlenkbarer Kahn. Dieser immer schneller wegrostende Seelenverkäufer hat mit dem stolzen Schiff, welches einst unter der Leitung von Bismarck gebaut und getauft wurde, nichts mehr gemein.