Sign up with your email address to be the first to know about new products, VIP offers, blog features & more.
[mc4wp_form id="4890"]
Zapisz Zapisz


Unterstützen Sie Publico

Publico ist werbe- und kostenfrei. Es kostet allerdings Geld und Arbeit, unabhängigen Journalismus anzubieten. Mit Ihrem Beitrag können Sie helfen, die Existenz von Publico zu sichern und seine Reichweite stetig auszubauen. Danke!

Sie können auch gern einen Betrag Ihrer Wahl auf ein Konto überweisen. Weitere Informationen über Publico und eine Bankverbindung finden Sie unter dem Punkt Über.


Hat Ihnen dieser Artikel gefallen?

Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter, wir benachrichtigten Sie bei neuen Beiträgen.
* Ja, ich möchte über Neue Beiträge von PublicoMag.com per E-Mail informiert werden. Die Einwilligung kann jederzeit per Abmeldelink im Newsletter widerrufen werden.

9 Kommentare
  • Thomas
    12. April, 2021

    Im Grunde fing Ruprecht Polenz seine politische Karriere gar nicht so übel an. Allerdings nahm er im Jahr 2002 an der Bilderberger-Konferenz in Chantilly teil, und von diesem „Wir“ hat er sich nie wieder ganz erholt. Heute gehört selbst ein gewisser „Rezo“ zu diesem “Wir”. Vermutlich hat man Polenz die Instrumente gezeigt. Wer eine BRD-demokratische Partei wie die AfD wiederholt (und gruppenbezogen!) als „rechtsradikal, rechtsextremistisch und faschistisch” bezeichnet, der hat leider einen politischen Vogel (mindestens). Oder er ist AfDDR – was auf das gleiche hinausläuft.

  • Materonow
    12. April, 2021

    Sieh da, der Herr Polenz!
    Abgehalfterter Ex-Promi, der sich anscheinend endlos langweilt und seinen glorreichen Zeiten an Merkels Rockzipfel nachtrauert.

  • Grand Nix
    12. April, 2021

    Volltreffer!

  • Jürgen
    12. April, 2021

    Wenn sich der Herr Polenz da mal nicht täuscht: Offensichtlich sind beide, Laschet und Söder als Kanzlerkandidaten nur zweite Wahl, da Frau Merkel es versäumt hat, rechtzeitig einen attraktiven Kandidaten aufzubauen, was sich wohl mit ihren Machtgelüsten nicht hat vereinbaren lassen. Bemerkenswert ist auch, dass Merkel von Adenauer und Kohl nichts gelernt hat. Und so wird die CDU Frau Merkel nicht vermissen, sondern nach der schon absehbaren Wahlschlappe mit all den schönen verlorenen Mandaten wird man sie, wie ihre genannten Vorgänger “vom Hof jagen”. Und das ist ihr von Herzen zu gönnen.

    • Frank Danton
      12. April, 2021

      Frau M. hat sehr wohl ihre Präferenzen was ihre Nachfolge betrifft. Wer steht für die von Ihr verursachte: Energiewende, Massenzuwanderung, Atomausstieg, EUverschuldung, Zerstörung der Kulturlandschaft, CO2 Hysterie, Hass auf das eigene Land, das Grundgesetz und unsere Geschichte, Genderwahnsinn, Sozialismus-Affinität, Industrie- und Fortschrittsfeindlichkeit, Denunziation, Corona-Maßnahmen-Irrsinn, Söder- und Laschetmania, Mediokrität, Spaltung, Totalität, Amerika-Bashing, Lügen und Zensur, Geschlechtswirrwahr, Milliardenloch im Haushalt usw usf, da stehen die Grünen mit Habeck und Bearbock als Nachfolger bereit. Das sind ihre Favoriten. Nur die beiden können diese Verantwortungslosigkeit auf die Spitze treiben ohne jemals, in ihrer Infantilität, dafür büßen zu müssen.

  • Gotlandfahrer
    12. April, 2021

    Wenn der, der einen zur Schlachtbank trieb, nach der Verbringung fortgeht, wird man ihn insofern vermissen, als dass man noch nicht auf der Schlachtbank war, als man noch hingeführt wurde.

    Falls wir hier wieder heil rauskommen sollten wird die oberste Frage lauten: Wie kann zukünftig verhindert werden, dass die öffentliche Sache von Menschen ohne Moraltugend wie Polenz besetzt wird?

  • Marion Schrezenmaier
    12. April, 2021

    Ich denke, sie hat ihre Sache i.S. von Honecker hervorragend gemacht.
    Sie hatte viele viele Helfer in der Presse, Anja Reschke, Claus Kleber, Marietta Slomka, die SZ, die dem Honi-Sozialismus so sehr nachtrauern.
    Geliefert wie bestellt.
    Wenn wir die Scherben aufkehren müssen, dann fällt mir das Lied ein:
    “und dann will es keiner gewesen sein und keiner hat’s gesehn,
    und dann will es keiner gewesen sein und keiner wills gestehn”

    • Gotlandfahrer
      13. April, 2021

      Es trägt aus meiner Sicht nicht zum Verständnis unserer Situation bei, wenn stets ein direkter Bezug von Merkel zu Honecker & Co hergestellt wird. Auch wenn das DDR-Unrechtsregime genau wie Madame Materia den einzelnen Menschen verachtet und insbesondere jedem Oppositionellen das Existenzrecht abgesprochen hat, so gerierte diese rote Mischpoke sich unter dem Banner der “Völkerfreundschaft”, was immerhin noch die Vorstellung eines deutschen Volkes zuließ. Die jetzt in den Ämtern gegen die Menschen arbeitenden Satanisten dienen ganz offen anderen als “sozialistischen” Zielen. Das Enteignungsgefasel ist nur eine Crack-Oblate für die Antifa, um nicht die Hochfinanz, sondern den Mittelstand zu zerschlagen. Es ist eine globale Mafia, siehe Call der 100 CEOs in den USA zur Abstimmung von Attacken auf Bundesstaaten, die zur Vermeidung von Wahlbetrug Wähleridentifikation obligatorisch machen wollen.

      Der Schwefel kriecht aus allen Löchern, das wäre für den saarländischen Dachdecker ne Nummer zu hoch gewesen. Chucky die Mörderpuppe passte da besser ins Anforderungsprofil.

  • Stefan B.
    14. April, 2021

    Genau mein Humor. Weiter so 😉

Ihre Meinung dazu

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert