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Kommentare anzeigen (8)

  • Das wundert mich nicht. Steinmeier ist kein Bundespräsident, der - zumindest idealerweise - über der Tagespolitik stehen sollte, sondern in allererster Linie Parteipolitiker.

    • Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
      Und wenn sie einmal Unrecht hat, dann schwafeln wir einfach weiter, als wäre nichts gewesen.

  • Ich finde es richtig, dass die Leser sich endlich mal vom Sofa begeben und über die Situationen
    in unserem Land nachdenken.
    Deutschland ist für die Bürger Heimat, das Desaster 1933 - 1945 ist nicht vergessen, mit Millionen von Toten, verlorener Heimat und Hab und Gut, besonders denke ich da an Ostpreußen, mit einer traditionsreichen Pferdezucht, 180.000 Tiere fielen diesem Krieg zum Opfer. Die Tiere verhalfen vielen Bauern, Gutsbesitzern unter Einsatz ihres eigenen Lebens durch die Leistungen die durch Schnee und Kälte erbracht wurden.
    Wir sollten auch nicht vergessen, dass unseren Kriegsmüttern ein Denkmal zu setzen ist.
    Ich gehöre noch zu den letzen Zeugen des Jahrhunderts.

    • Ja, lieber Veteran, das ist gerade in heutiger Zeit immer gut, an die lebendig gebliebenen schlimmen Ereignisse des I.WK und II.WK samt seiner bis heute andauernden und partiell offen gebliebenen Folgen zu erinnern. Wie groß wird - wenn unsere hoffentlich bald politisch bewusst gewordene Jugend nach ihrem historischen WER sind wir und WARUM haben wir solche gewaltsam propagierten Probleme wie Antisemitismus und Holocaust (SHOA ) hinterfragt - die Ernüchterung werden bzw. sein, wenn sich die uns und ihnen aufgedrückte Geschichte unserer Heimat als getürkt herausstellt, weil die sogenannten Sieger der vergangenen gut 120 Jahre für das deutsche Volk die Geschichtsbücher mit zügellosem Hass und fataler Glorie uns gegenüber verschrieben haben. Getreu nach dem Motto:" Was nicht sein darf, gibt es nicht !"

    • Aus diesem Blickwinkel heraus betrachtet kann man Mesut Özil (den mit den fest zusammen gepressten Lippen bei der Nationalhymne) etwas besser vestehen, wenn er von "mein Präsident" (başkanım) redet und neben ihm nicht der Steini steht. Mein Präsident ist der Grüßaugust auch nicht.

  • Ehrlich gesagt dachte ich mir bei der Erstbetrachtung des Zeitungsschnipsels: "Raffiniert gemacht, lieber Herr Zeller! – da muss man erstmal drauf kommen."

  • Da hat Steini mal wieder ganz besonders salbungsvolle Worte abgesondert. Für Giffey geht es politisch ja trotzdem weiter. Man sollte hier aber auch einmal daran erinnern, dass Giffey 2018 in Chemnitz Blumen für den ermordeten Daniel H. niedergelegt hat, soweit ich mich erinnern kann als einziges Regierungsmitglied. Das zählt mehr als eine Dissertation. Frau Dr. M. hätte das bestimmt nicht getan. Und Steini hat dazu aufgerufen, das Konzert von FSF zu besuchen.

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