Eine Bitte
Liebe Leser, Publico bietet als unabhängiges Online-Magazin Essays zu gesellschaftlichen Themen, Recherchen, Rezensionen, Interviews, Cartoons, außerdem seit Kurzem ausgewählte Texte in Englisch. Und das alles ohne Bezahlschranke. Das heißt: ganz unabhängig ist Publico nicht. Seine Autoren stützen sich auf die Leser, die einen Betrag ihrer Wahl geben. Auch wenn Texte kostenfrei zugänglich sind, braucht Journalismus eine beständige finanzielle Basis. Und zwar gerade dann, wenn sich ein Medium nicht aus Steuergeldern und Zahlungen einflussreicher Stiftungen finanzieren kann und will.
Publico dankt allen, die dieses Medium bereits unterstützen. Wer per
PayPal (paypal.me/PublicoMag) oder
Banküberweisung (IBAN DE88 7004 0045 0890 5366 00) die Arbeit dieses Onlinemagazins sichert, ist ein ideeller Teilhaber.
Danke!
Die Publico-Redaktion
Jetzt spenden
oder Weiterlesen
Lichtenberg
26. Juli, 2021Herr Zeller, ich beneide Sie. Deutschland avanciert zum Welt-Mutterland der Satire und Sie ernten täglich die reifen Früchte und teilen großzügig aus. Und das auch noch klimaschonend und nachhaltig.
Minando
31. Juli, 2021Er sollte sich eher Sorgen darüber machen dass sein Beruf bald überflüssig werden könnte. Realsatire lässt sich nur schwer toppen.
pantau
26. Juli, 2021Es ist eine besondere Kunst, hochverdichtete Realsatire nochmals zu verdichten. Schaut man aber zur Süddeutschen oder ZEIT herüber, stellt man betroffen fest: die Artikel und Kommentare sind teils sogar noch schwachsinniger!
A. Iehsenhain
26. Juli, 2021Besser geht es kaum mehr, Herr Zeller! Einigen Klimatopathen käme wahrscheinlich ein Wasserschaden in den Archiven gerade gelegen, dann gäbe es zum einen keine lästigen Vergleiche mehr und zum anderen könnte man den Verlust zugleich dem Klimawandel zuschreiben…
Thomas
29. Juli, 2021Gut getroffen!
„Ich finde es zutiefst verstörend, wie Klimahasser die Flutkatastrophen früherer Jahrhunderte benutzen, um von unserem Programm abzulenken.“
Prawda und Pionierarbeit
https://www.geo.de/magazine/geo-epoche/17762-rtkl-100-jahre-oktoberrevolution-wie-lenin-die-macht-russland-ergriff
„Keine parlamentarische Republik“, sondern eine „Republik der Sowjets“. Mit anderen
Worten: Keine parlamentarische Republik, sondern eine Republik der Räte. Keine parlamentarische Republik, sondern eine Republik der Bewegung.
Natürlich wollten auch diese Leute Gerechtigkeit. Die Gesichter sind im Grunde austauschbar. Eine Laune der Natur.