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Zeller der Woche: Benutzung


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5 Kommentare
  • Lichtenberg
    26. Juli, 2021

    Herr Zeller, ich beneide Sie. Deutschland avanciert zum Welt-Mutterland der Satire und Sie ernten täglich die reifen Früchte und teilen großzügig aus. Und das auch noch klimaschonend und nachhaltig.

    • Minando
      31. Juli, 2021

      Er sollte sich eher Sorgen darüber machen dass sein Beruf bald überflüssig werden könnte. Realsatire lässt sich nur schwer toppen.

  • pantau
    26. Juli, 2021

    Es ist eine besondere Kunst, hochverdichtete Realsatire nochmals zu verdichten. Schaut man aber zur Süddeutschen oder ZEIT herüber, stellt man betroffen fest: die Artikel und Kommentare sind teils sogar noch schwachsinniger!

  • A. Iehsenhain
    26. Juli, 2021

    Besser geht es kaum mehr, Herr Zeller! Einigen Klimatopathen käme wahrscheinlich ein Wasserschaden in den Archiven gerade gelegen, dann gäbe es zum einen keine lästigen Vergleiche mehr und zum anderen könnte man den Verlust zugleich dem Klimawandel zuschreiben…

  • Thomas
    29. Juli, 2021

    Gut getroffen!

    „Ich finde es zutiefst verstörend, wie Klimahasser die Flutkatastrophen früherer Jahrhunderte benutzen, um von unserem Programm abzulenken.“

    Prawda und Pionierarbeit
    https://www.geo.de/magazine/geo-epoche/17762-rtkl-100-jahre-oktoberrevolution-wie-lenin-die-macht-russland-ergriff

    „Keine parlamentarische Republik“, sondern eine „Republik der Sowjets“. Mit anderen
    Worten: Keine parlamentarische Republik, sondern eine Republik der Räte. Keine parlamentarische Republik, sondern eine Republik der Bewegung.

    Natürlich wollten auch diese Leute Gerechtigkeit. Die Gesichter sind im Grunde austauschbar. Eine Laune der Natur.

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