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Zeller der Woche: Benutzung

Bernd Zeller: Der Zeichner und Autor Bernd Zeller, 51, lebt und arbeitet in Jena. Er ist Herausgeber der Zeller Zeitung (www.zellerzeitung.de), des führenden Fachorgans für den deutschen Alltag.

Kommentare anzeigen (5)

  • Herr Zeller, ich beneide Sie. Deutschland avanciert zum Welt-Mutterland der Satire und Sie ernten täglich die reifen Früchte und teilen großzügig aus. Und das auch noch klimaschonend und nachhaltig.

    • Er sollte sich eher Sorgen darüber machen dass sein Beruf bald überflüssig werden könnte. Realsatire lässt sich nur schwer toppen.

  • Es ist eine besondere Kunst, hochverdichtete Realsatire nochmals zu verdichten. Schaut man aber zur Süddeutschen oder ZEIT herüber, stellt man betroffen fest: die Artikel und Kommentare sind teils sogar noch schwachsinniger!

  • Besser geht es kaum mehr, Herr Zeller! Einigen Klimatopathen käme wahrscheinlich ein Wasserschaden in den Archiven gerade gelegen, dann gäbe es zum einen keine lästigen Vergleiche mehr und zum anderen könnte man den Verlust zugleich dem Klimawandel zuschreiben...

  • Gut getroffen!

    „Ich finde es zutiefst verstörend, wie Klimahasser die Flutkatastrophen früherer Jahrhunderte benutzen, um von unserem Programm abzulenken.“

    Prawda und Pionierarbeit
    https://www.geo.de/magazine/geo-epoche/17762-rtkl-100-jahre-oktoberrevolution-wie-lenin-die-macht-russland-ergriff

    „Keine parlamentarische Republik“, sondern eine „Republik der Sowjets“. Mit anderen
    Worten: Keine parlamentarische Republik, sondern eine Republik der Räte. Keine parlamentarische Republik, sondern eine Republik der Bewegung.

    Natürlich wollten auch diese Leute Gerechtigkeit. Die Gesichter sind im Grunde austauschbar. Eine Laune der Natur.

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