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Zeller der Woche: Oxymoron

Bernd Zeller: Der Zeichner und Autor Bernd Zeller, 51, lebt und arbeitet in Jena. Er ist Herausgeber der Zeller Zeitung (www.zellerzeitung.de), des führenden Fachorgans für den deutschen Alltag.

Kommentare anzeigen (5)

  • Was die Bewegung betrifft (Bündnis 90/Die Grünen, EGP, Grüne/EFA), hat das betreute Denken längst grässliche, klaffende Wunden in die öffentliche Meinung geschlagen.

  • Vielleicht wurde die geistige Nähe auch schon oft unterstellt, wenngleich über den Umweg botanischer Metaphern, z. B. von grünem Endstadium - 'Wenn Grün verwelkt, wird es braun'...

  • Oxymoron

    Stand der Dinge in Sachen „Bock und Baer“,
    https://vera-lengsfeld.de/2021/07/12/die-gruenen-abzocker/
    kurz gesagt:

    Laut Richtlinien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung dürfen Stipendiaten der Begabtenförderungswerke keinen Tätigkeiten nachgehen, die deren Arbeitskraft „überwiegend“ in Anspruch nehmen;

    und da Frau Baerbock ein Stipendium erhalten hat, weil sie mehr als 50% ihrer Arbeitszeit auf die Herstellung der Dissertation verwendete und der grüne Landesverband seiner Vorsitzenden eine Vergütung gewährte, weil sie mehr als 50% ihrer Arbeitskraft für die Partei einsetzte, könnte eine logische Erklärung für diesen Sachverhalt sein:

    Frau Baerbock gibt immer 110%.

    Und nun soll also die Heinrich-Böll Stiftung ihr eigenes Vorgehen überprüfen (lach). Logisch, bei hochbegabten Grünen. Möglicherweise dämmert es ja irgendwann auch mal bei den Ausnahmen im Grünen-Milieu, dass die grüne Platte irgendwie, irgendwo einen Sprung in der Schüssel hat. Sehr wahrscheinlich ist das aber nicht, bei „politischen Schönheiten“.

    „Gib mir die Hand, ich bau dir ein Schloss aus Sand, irgendwie, irgendwo, irgendwann. Die Zeit ist reif, …“

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