Zeller der Woche: Vergerechtung
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Kommentare anzeigen (7)
Pachten wäre zu kostspielig gewesen. Parteispenden haben nützlichen Zwecken zu dienen.
Und wann kann ich dann die GEZ Gebühr als Parteispende absetzen?
Wieder ein Glanzstück aus Ihrer unerschöpflichen Schatzkiste, Herr Zeller - grüne Planwirtschaft in Reinkultur!
Die Pacht wäre wohl nicht bezahlbar. Das verheißene Eigentumsrecht würde ich wieder an die Adressaten zurück verscherbeln, zum höchstmöglichen Preis, um ihnen dann ein One-Way-Ticket für eine Reise hinaus aus unserem Sonnensystem zu schenken.
Grossartig! Am liebsten würden wir das als Postkarten verschicken, gibt es die vielleicht schon?
Ihre treuen und dankbaren Leser
Ulrike und Peter Schwan
Sehr gut getroffen!
Das Fundament im „grünen“ Zusammenspiel von Entgrenzung, Eingrenzung, Abgrenzung und Ausgrenzung.
*Wir haben die Wahrheit nicht gepachtet sondern in gesellschaftliches Eigentum überführt.*
Dieser Ansatz aus den Reihen der „Grünen hat sogar einen doppelten Boden, denn in Wahrheit ist dieses „gesellschaftliche Eigentum“ heute weltoffen – also quasi sturmreif.
Lesenswert zum Stichwort "Gesellschaftliches Eigentum" oder Sozialbindung des Eigentums. https://www.kj.nomos.de/fileadmin/kj/doc/1979/19792von_Bruenneck_S_151.pdf
Eine zeitgenössische Wahrheit (gesellschaftliches Eigentum), was Beleidigung betrifft.
https://www.spiegel.de/kultur/martin-perscheid-bekannter-deutscher-cartoonist-gestorben-a-f00f9563-d12b-4253-8b41-1a10f0e5a4f4#fotostrecke-03c0e1bd-932e-494b-93b9-abb5c74c1af0