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Alles Gute für das, was kommt!

Liebe Leser von Publico,
möglicherweise erleben wir jetzt die guten alten Zeiten von übermorgen.

Oder es kommt doch anders und gleichzeitig besser. Für einen Moment steht die Zeit. Wir können uns zum Jahreswechsel für einen Moment zurückziehen (und fragen, ob wir das vielleicht öfter tun sollten).
Zum Glück gibt es an bestimmten Stellen die Möglichkeit, das zu lesen, was andere zusammengetragen haben. Das hilft ungemein dabei, die Welt für sich zu dosieren. In diesem Jahr, in dem Publico sein fünftes Jubiläum feierte, konnte das Magazin wieder ein Stück wachsen und neue Leser gewinnen. Herzlichen Dank für den Zuspruch. Vielen Dank für die Unterstützung.
Wir wünschen allen Lesern ein gutes neues Jahr mit angenehmen Überraschungen.
Auf ein Neues!

Alexander Wendt, Redaktion und Autoren

 

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Kommentare anzeigen (3)

  • Man weiß nie, was kommt. Mit dem in jeder Hinsicht verheerenden Ukraine-Krieg hatte ich z.B. überhaupt nicht gerechnet. Auch nicht mit der abrupten Beendigung der nervenden Negativzinsen. Auch nicht damit, dass die Pandemie quasi für beendet erklärt wurde. Als Ungeimpfter (wahlweise Egoist, Corona-Leugner, Geiselnehmer, Volksschädling, Mörder etc.) fühle ich mich wie von einer Zentnerlast befreit. Hoffentlich bleibt das auch so. Aber ich befürchte: Nach der Pandemie ist vor der Pandemie. Die Herrschenden haben die "Pandemie" als Herrschaftsinstrument kennen und schätzen gelernt und werden nur ungern darauf verzichten.
    So viel steht fest: Auch in diesem Jahr wird es wieder einige überraschende Entwicklungen geben. Hoffentlich sind auch ein paar positive dabei. Positiv wird auch im neuen Jahr die Lektüre von Publico sein, da bin ich mir sicher.

  • Auch von mir alles Gute für 2023! Mit PUBLICO wird für mich jedes neue Jahr besser!

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