Eine Bitte
Liebe Leser, Publico bietet als unabhängiges Online-Magazin Essays zu gesellschaftlichen Themen, Recherchen, Rezensionen, Interviews, Cartoons, außerdem seit Kurzem ausgewählte Texte in Englisch. Und das alles ohne Bezahlschranke. Das heißt: ganz unabhängig ist Publico nicht. Seine Autoren stützen sich auf die Leser, die einen Betrag ihrer Wahl geben. Auch wenn Texte kostenfrei zugänglich sind, braucht Journalismus eine beständige finanzielle Basis. Und zwar gerade dann, wenn sich ein Medium nicht aus Steuergeldern und Zahlungen einflussreicher Stiftungen finanzieren kann und will.
Publico dankt allen, die dieses Medium bereits unterstützen. Wer per
PayPal (paypal.me/PublicoMag) oder
Banküberweisung (IBAN DE88 7004 0045 0890 5366 00) die Arbeit dieses Onlinemagazins sichert, ist ein ideeller Teilhaber.
Danke!
Die Publico-Redaktion
Jetzt spenden
oder Weiterlesen
A. Iehsenhain
6. Oktober, 2023Eine der besten “Alten & Weisen” , die ich hier auf PUBLICO bislang lesen durfte! Denkt meine Wenigkeit an Deutschland, dann fällt mir hierzu aktuell ein Satz aus dem Munde von Chesterton’s “Father Brown” ein: “Hübsch hässlich haben Sie’s hier”.
Werner Bläser
9. Oktober, 2023“Die, deren Grundsatz es ist, die alte, ehrwürdige Stimme des menschlichen Geschlechts zu verachten, und einen Grundriss zur gesellschaftlichen Verbindung nach völlig neuen Formen zu entwerfen, müssen natürlicherweise erwarten, dass wir… sie und ihre Erfindungen der allerstrengsten Prüfung unterwerfen werden. Sie müssen sich darauf gefasst machen, dass wir uns bloss an ihre Gründe halten, aber durchaus nicht an ihre Autorität kehren werden…. Sie haben allem, was Meynung heisst, öffentlich den Krieg erklärt…. Ich kann mich nie entschliessen, in dieser Versammlung etwas anderes zu sehen, als eine willkürlich zusammengetretne Ansammlung von Menschen, die sich günstiger Umstände bedient haben, um die Regierung eines grossen Staats an sich zu reissen…”
(Edmund Burke, Betrachtungen über die Französische Revolution).