Als Mitglieder der „Letzten Generation“ vor wenigen Tagen mit Pinseln Farbe auf einige Säulen des Brandenburger Tors schmierten, bemerkte die Berliner Zeitung treffend, sie hätten sich dieses Mal die „unversehrte Seite“ des Denkmals ausgesucht.
Auf der Ostseite tragen die Stützen immer noch einen orangenen Schimmer; die von der „Letzten Generation“ vorher dort aufgesprühte Farbe sitzt so tief im Sandstein, dass die Reinigungstrupps sie bisher nicht komplett entfernen konnten.
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