Sign up with your email address to be the first to know about new products, VIP offers, blog features & more.
[mc4wp_form id="4890"]
Zapisz Zapisz


Unterstützen Sie Publico

Publico ist werbe- und kostenfrei. Es kostet allerdings Geld und Arbeit, unabhängigen Journalismus anzubieten. Mit Ihrem Beitrag können Sie helfen, die Existenz von Publico zu sichern und seine Reichweite stetig auszubauen. Danke!

Sie können auch gern einen Betrag Ihrer Wahl auf ein Konto überweisen. Weitere Informationen über Publico und eine Bankverbindung finden Sie unter dem Punkt Über.


Hat Ihnen dieser Artikel gefallen?

Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter, wir benachrichtigten Sie bei neuen Beiträgen.
* Ja, ich möchte über Neue Beiträge von PublicoMag.com per E-Mail informiert werden. Die Einwilligung kann jederzeit per Abmeldelink im Newsletter widerrufen werden.

3 Kommentare
  • Albert Schultheis
    19. Januar, 2024

    Ja, der treuherzige Mendelssohn konnte natürlich nicht ahnen, dass die Nachfahren seiner christlichen Freunde einmal seine Urenkel ins Gas schicken würden!
    Auch ich habe gute mohammedanische Freunde – aber wo werden sie stehen, wenn sich dereinst die Mohammedaner gegen uns zusammenrotten?

  • A. Iehsenhain
    19. Januar, 2024

    Den Text, dem dieses Zitat entnommen ist, habe ich soeben mit großem Interesse gelesen. Vor allem folgenden Satz Mendelsohns finde ich bemerkenswert: “Unsere Rabbinen sind so weit von aller Bekehrungssucht entfernt, daß sie uns sogar vorschreiben, einen jeden, der sich von selbst anbietet, durch ernsthafte Gegenvorstellungen von seinem Vorsatze abzuführen.” Bekehrungssucht: Ein Fall auch für den Drogenbeauftragten der Bundesregierung, und zwar intern…

  • Werner Bläser
    19. Januar, 2024

    “Es ist immer besser, dass ein Amt geringer ist als die Fähigkeiten” (Georg Christoph Lichtenberg, 1742-1799).
    Kannte Lichtenberg eigentlich schon unsere Regierung??

Ihre Meinung dazu

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Eine Bitte

Liebe Leser, Publico bietet als unabhängiges Online-Magazin Essays zu gesellschaftlichen Themen, Recherchen, Rezensionen, Interviews, Cartoons, außerdem seit Kurzem ausgewählte Texte in Englisch. Und das alles ohne Bezahlschranke. Das heißt: ganz unabhängig ist Publico nicht. Seine Autoren stützen sich auf die Leser, die einen Betrag ihrer Wahl geben. Auch wenn Texte kostenfrei zugänglich sind, braucht Journalismus eine beständige finanzielle Basis. Und zwar gerade dann, wenn sich ein Medium nicht aus Steuergeldern und Zahlungen einflussreicher Stiftungen finanzieren kann und will.

Publico dankt allen, die dieses Medium bereits unterstützen. Wer per
PayPal (paypal.me/PublicoMag) oder
Banküberweisung (IBAN DE88 7004 0045 0890 5366 00) die Arbeit dieses Onlinemagazins sichert, ist ein ideeller Teilhaber.

Danke!

Die Publico-Redaktion

Jetzt spenden

oder Weiterlesen