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Anonymus
13. Mai, 2024Der “Zeller der Woche”: “Denk dran immer ein SPD-Plakat dabei zu haben! Damit gegebenenfalls ermittelt wird” passt irgendwie dazu, was kürzlich in Bremen passierte.
Ein Bürger befragte sachlich SPD-, aber auch CDU-Parteipolitiker an ihren Wahlständen.
Um sich nicht unterstellen lassen zu müssen, gegen irgendein Gesetz verstoßen zu haben, filmte er die Befragung. Sofort schrie eine SPD-Genossin, das sei Nötigung, was der Bürger mache. Sie würde die Polizei rufen.
Diese war blitzschnell in Form von 2 Polizisten in Kampfanzügen zur Stelle (Von so einem bevorzugten Service können Normalbürger nur träumen) und forderten von dem Bürger, er solle sofort aufhören zu filmen und verdeckten dabei die Linse der Kamera. Das verweigerte dieser und berief sich auf sein Recht in der Öffentlichkeit sowohl Personen des öffentlichen Lebens (Politiker) als auch polizeiliche Maßnahmen filmen zu dürfen.
Daraufhin versuchte einer der Polizisten mehrfach mit Gewalt dem Bürger seine Kamera zu entreißen, was dieser verhinderte.
Daraufhin hielten die beiden Polizisten den Bürger links und rechts an den Armen fest und führten ihn – ohne mitzuteilen, wessen er bezichtigt, oder wohin er gebracht wurde, ab. Sie brachten ihn schließlich neben ein Einsatzfahrzeug. Auf das Verlangen des Bürger ihm mitzuteilen, wessen er beschuldigt würde, erklärten sie “ungebührliches Verhalten”. Der Bürger verlangte sofort freigelassen zu werden, aber immer wieder stießen die Polizist ihm vor die Brust, um ihn am Gehen zu hindern.
Während der Zeit stand die SPD-Genossin grinsend dabei.
P.S.: Die Bremer Polizei wird fast ausnahmslos seit Jahrzehnten von SPD-Polizeipräsidenten geführt.
So Holger Münch, heutiger BKA-Chef (mitverantwortlich für das Polizeiversagen beim islamistischen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin). Ein weiterer Bremer SPD-Genosse der Polizei: Jochen Kopelke, Bundesvorsitzender der GdP)
A. Iehsenhain
13. Mai, 2024Dann sollte die hiesige Plakat-Beauftragte aber vermeiden, etwas wie Achim Jireles “oberstes Gebot” anzuschlagen. Ansonsten könnten die Wunsch-Schläger nicht von der richtigen Gegenseite erscheinen (oder es geht gar nichts, weil Links und Rechts sich um den Prügelknaben prügeln)…
Wolfgang
26. Mai, 2024Wenn der Faschismus wiederkommt, sagt er nicht, ich bin der Faschismus, sondern er sagt ich bin der Antifaschismus.