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3 Kommentare
  • Werner Bläser
    16. August, 2024

    “What makes them tremendously dangerous is that facts which contradict what they believe are simply ignored or evaded” (auch Thomas Sowell, über Mainstream-Journalisten).

  • Leonore
    19. August, 2024

    Augenöffnend!

    Irgendwie habe ich immer erwartet, daß der eine oder andere von den ehemaligen Freunden und Bekannten, die mich dermaßen angefeindet haben, weil ich die – in ihren Augen – falsche Partei verteidigt und weder bei der Klima- noch der Corona-Hysterie mitzumachen bereit war, mal Versöhnung heischend auf mich zukommen würden…

    Offenbar muß ich auf sie zugehen und um Verzeihung dafür bitten, daß sie so fatal falsch gelegen haben und ich so unverschämt richtig.

    Dabei hätte ich mir in Bezug auf die gesundheitlichen Folgen der C-Maßnahmen inständig gewünscht, daß ich es gewesen wäre, die falsch lag.

  • Werner Bläser
    20. August, 2024

    “You’re looking at people saying the absolute opposite of reality . When myths persist, despite obvious objective reality, that’s an indicator of a kind of brain virus among people who want the myth to be real”
    (Wilfred Reilly, Politikwissenschaftler und Jurist, Kentucky State Univ.).
    Reilly ist eigentlich kein normaler “Rechter”, er sitzt eher zwischen allen Stühlen, da, wo ein Intellektueller eigentlich (von Ausnahmezeiten abgesehen) hingehört. Sein jüngstes Buch ist betitelt “Lies my liberal teacher told me – debunking the false narratives defining America’s school curricula”. 1919 hatte er ein ebenso lesenswertes Buch veröffentlicht: “Hate crime hoax – how the left is selling a fake race war”.
    Andererseits verteidigte er in einer TV-Diskussion mit dem ultrakonservativen Jared Taylor die These, dass rassisch diverse Gesellschaften nicht konfliktträchtiger sind als mono-rassische. Als Beispiele für monorassische nannte er Bosnien und Somalia, woraus hervorgeht, dass sein Konzept von Diversität sich nur auf Rasse bezieht und Religion und Stammeszugehörigkeit nicht einschliesst.
    Im neuen Buch über die Lügen der Lehrer räumt er mit Mythen über amerikanische Ureinwohner auf – ein Versuch, den ich hier auch schon in aller Kürze unternommen habe, weil das ein so wunderschönes Paradebeispiel für die wechselnde, zeitgeistabhängige ideologische Verfälschung von Geschichte ist.
    Für ein Appetithäppchen von Reilly siehe den Youtube-Clip “What your teacher didn’t tell you…”. Reillys Buch ist sozusagen die Antwort auf ein älteres Werk von James Loewen, “Lies my teacher told me”, von 1995, wo Loewen “konservative Mythen” (natürlich gibt es die auch!!) dekonstruierte.
    Das Studium von Geschichtsmythen ist faszinierend.

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