Eine Bitte
Liebe Leser, Publico bietet als unabhängiges Online-Magazin Essays zu gesellschaftlichen Themen, Recherchen, Rezensionen, Interviews, Cartoons, außerdem seit Kurzem ausgewählte Texte in Englisch. Und das alles ohne Bezahlschranke. Das heißt: ganz unabhängig ist Publico nicht. Seine Autoren stützen sich auf die Leser, die einen Betrag ihrer Wahl geben. Auch wenn Texte kostenfrei zugänglich sind, braucht Journalismus eine beständige finanzielle Basis. Und zwar gerade dann, wenn sich ein Medium nicht aus Steuergeldern und Zahlungen einflussreicher Stiftungen finanzieren kann und will.
Publico dankt allen, die dieses Medium bereits unterstützen. Wer per
PayPal (paypal.me/PublicoMag) oder
Banküberweisung (IBAN DE88 7004 0045 0890 5366 00) die Arbeit dieses Onlinemagazins sichert, ist ein ideeller Teilhaber.
Danke!
Die Publico-Redaktion
Jetzt spenden
oder Weiterlesen
Albert Schultheis
22. September, 2024“Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen.” – Regierungspräsident Walter Lübcke
Thomas Schweighäuser
24. September, 2024Das ist ein in der Tat bedenkenswerter Spruch Goethes. Aber werden wir denn wirklich den Herrn Höcke mit seinem verhängnisvollen Hang zu strafrechtlich problematischen Nazislogans los? Schön wär’s.
Publico
25. September, 2024Sie meinen also, schon jeder, der zu einer Geldstrafe verurteilt wurde, sollte einen Landesverweisung erhalten? Passen Sie dann künftig gut beziehungsweise noch besser auf sich auf, Herr Schweighäuser. Mit besten Wünschen für Ihr weiteres, ähm, Fortkommen,
– die Publico-Redaktion
Thomas Schweighäuser
28. September, 2024Schade, dass wir Herrn von Goethe nicht mehr fragen können, ab welchem Strafmaß er denn einen Landesverweis aussprechen würde. Dass Sie andere Menschen meinten als Herrn Höcke, war mir übrigens klar.
Im übrigen wäre unsere Kontroverse ein guter Anlass, darüber zu grübeln, ob das Zitat zu der Aussage gegen straffällig gewordene Einwanderer taugt, welche Sie mutmaßlich intendieren: Denn eine “Gegend” ist kein Staat und “sich fügen” würde ich nicht in eins setzen mit “befolgen”.