Eine Bitte
Liebe Leser, Publico bietet als unabhängiges Online-Magazin Essays zu gesellschaftlichen Themen, Recherchen, Rezensionen, Interviews, Cartoons, außerdem seit Kurzem ausgewählte Texte in Englisch. Und das alles ohne Bezahlschranke. Das heißt: ganz unabhängig ist Publico nicht. Seine Autoren stützen sich auf die Leser, die einen Betrag ihrer Wahl geben. Auch wenn Texte kostenfrei zugänglich sind, braucht Journalismus eine beständige finanzielle Basis. Und zwar gerade dann, wenn sich ein Medium nicht aus Steuergeldern und Zahlungen einflussreicher Stiftungen finanzieren kann und will.
Publico dankt allen, die dieses Medium bereits unterstützen. Wer per
PayPal (paypal.me/PublicoMag) oder
Banküberweisung (IBAN DE88 7004 0045 0890 5366 00) die Arbeit dieses Onlinemagazins sichert, ist ein ideeller Teilhaber.
Danke!
Die Publico-Redaktion
Jetzt spenden
oder Weiterlesen
A. Iehsenhain
23. September, 2024“Irgendwo…irgendwas”… Erinnert mich an einen ähnlich klingenden Hip-Hop / Reggae-Schlager eines bekannten Künstlers aus der korrektdeutschen Musikbranche, dessen Sprachrhythmus dem Faun aus “Die Hirtin und der Schornsteinfeger” von H. C. Andersen nahe kommt, wie man ihn von einer alten Agip-Hörspielkassette her kennt. Neben dem “standhaften Zinnsoldaten” (B. P. ? Eher nicht…) gibt es dort auch noch den “Schweinehirt” aus dem Königreich Winzigklein. Selbst die zickige Prinzessin, die vom Vater am Ende zum Teufel gejagt wird, passt zum entsprechenden Ensemble. “Bürgerräte” – eher “Grima Schlangenzungen” aus der Retorte…