Unterstützen Sie Publico
Publico ist werbe- und kostenfrei. Es kostet allerdings Geld und Arbeit, unabhängigen Journalismus anzubieten. Mit Ihrem Beitrag können Sie helfen, die Existenz von Publico zu sichern und seine Reichweite stetig auszubauen. Danke!
Sie können auch gern einen Betrag Ihrer Wahl auf ein Konto überweisen. Weitere Informationen über Publico und eine Bankverbindung finden Sie unter dem Punkt Über.
Helene
24. Februar, 2020Prima Zeichnung, aber leider gar nicht mehr lustig …
Gerhard Sauer
24. Februar, 2020Den Faschismus in seinem Lauf hält der Abstinenzler, der Typ links im Bild, auch nicht auf. Gerade an Stammtischen blüht der Faschismus in den dumpfen Hirnen der Biersäufer auf und umwuchert als Schlingpflanze die Seelen unbedarfter Zufallsgäste am Stammtisch. Wie schnell kann dabei eine ehrliche Haut in den Fangarm der Pflanze gelangen und faschistische Ekzeme auf der Haut verursacht werden, die sich nur schwer, wenn überhaupt, wieder beseitigen lassen. Heilung ist oft nicht mehr möglich, weil sich der Ekzemerreger schon oft als resistent gegen die üblichen Antibiotika in Gestalt der Antifa und Steinmeier erweisen. Söder versucht jetzt, die Ekzeme, die er als feindliche Substanzen wahrnimmt, zu ver(s)öden, aber ob diese Methode Erfolg hat, muß sich noch herausstellen. Sie hinterläßt auf jeden Fall häßliche Narben, der Behandelte läuft Gefahr, danach wie Söder auszusehen! Da wäre es schon besser, er bliebe ein Faschist, denn lieber hübsch und intelligent als söder und auch noch blöder.
Aber kommen wir auf den Abstinenzler zurück. Aufmerksam verfolgt er das Gespräch der Bierdimpfl und schreibt eifrig mit. Welche Partei wird ihn entsandt haben? Gab’s im Sozialismus schon Diktiergeräte oder nur eine Diktatur? Der Typ scheint einen Bleistift oder Kugelschreiber zu benutzen. Er wird also eher von einer stasiaffinen Partei kommen und direkt an Gysi berichten. Ein Stammtischbeobachter der CSU würde sich nicht eine solche Blöße geben und mitbechern. Er säße da mit einer Maß Bier in der Hand und einen Gamsbart am Hut und unter dem Gamsbart ein Tonbandgerät. Doch die beste Überwachung wird nichts nutzen, es wollen halt nicht alle Kommunisten werden, es werden immer ein paar Leutchen zurückbleiben, die frei leben und nach ihrer Fasson glücklich werden wollen, Antifa hin, Söder her.
Tassilo Zecher
27. Februar, 2020Sicherheitshalber sollte jeder so einen Bierkrug (bzw. so ein Ding mit Hammer & Sichel drauf) im Haus haben zum Nachweis seiner antifaschistischen Gesinnung (“ich war schon immer links”), falls die Antifa mal vorbeikommt und nachfragt.
Lichtenberg
28. Februar, 2020Die Stammtischfraktion der Partei “Hammer & Sichel” als Vorbild für die Bundestagsfraktion: ein Abgeordnetenquartett wäre mehr als ausreichend. Das finden auch die Grünen: “Mehr nicht jetzt!” (frei nach KGE).