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4 Responses
  • Frank Danton
    28. Mai, 2021

    Wer ist als Freischaffender oder Selbstständiger nicht auf den Mythos “Immobilie statt Rente” hereingefallen? Wer seinen unternehmerischen Gewinn investiert hat in neue Maschinen, Personal, Material, ausufernde Bürokratie, Verbrauchsenergie, oft sinnentleerten Umweltschutz und im Gegenzug nie einen Cent staatlicher Leistungen erhalten hat, und auch die Infrastruktur, für die eigentlich der Staat zuständig ist, mit eigenem Geld gefördert hat, dem sollte sein Häuschen gegönnt sein. Wer selbst an seiner Krankenversicherung gespart und seine Altersvorsorge geopfert hat um seine Firma vor Finanzamt und Politik zu schützen, dem muß man es gönnen wenn er aus eigenr Kraft noch ein Häuschen gebaut hat. Aber es ist ein Mythos so zu denken, weil es dem degenerierten, staatssubventionierten Ideologen nicht in den Kram passt was seit Jahrtausenden als gesellschaftlicher Konsens gilt. Dieses Funktionärsdenken, das nur dem Privatheit gebührt wer in der Partei ist, ist von so einer Absonderlichkeit, dass es einem schlecht wird.

    • Klar
      31. Mai, 2021

      Moin, ich kann mich als Selbständiger diesem Kommentar nur anschließen, mfg Holger Klar

      • Red Herring
        1. Juni, 2021

        Me too.

  • Thomas
    1. Juni, 2021

    Annuität, Zins und Tilgung

    B90/Die Grünen?

    Erbärmliche Vielfaltspinsel, die nur unter Gleichgesinnten über die Agenda der Republik “debattieren” wollen: Grünkonsens oder “Faschismus”. Klimakatastrophe und Virentod. Aber Elektromobilität fordern (die gigantischste Energieverschwendung der letzten tausend Jahre, mit einem Gesamtwirkungsgrad wie eine späte Dampfmaschine). In der Summe verstehe ich diese einstige “Umwelt- und Friedensbewegung” heute als eine politische Bewegung, die sich im Laufe der Zeit als politische Kraft im Sinne der SED entlarvt hat und gemeingefährliche Meinungsakrobatik gegen den Bestand der Demokratie West (!) in Deutschland betreibt.

    Doppeldenkpinsel.

    Wer heute übrigens mal zufällig in einem Buchladen … darf und dort die Neuübersetzung von George Orwells Dystopie „1984” (dtv) findet, der sollte mal versuchsweise einen Blick in jenes Vorwort werfen, das (der Orwell-Leser halte sich fest) Robert Habeck verfasst hat. Diesem bizarren Zusammentreffen hat Meister Klonovsky am 2. Februar ein paar plausible Worte … geschenkt. Sprachartistik, Marxismus als Kulturmarxismus, das Priesterliche, höchste Auftraggeber – Klima, Menschheit, Mutter Erde, Redeverbote [Redeverhinderung, sagt Thomas] in die Bundesrepublik, die Geschichte des Westens als Verbrechensgeschichte, die westlichen Zivilisation als Untertan in einem globalen Superstaat.
    Orwell-Leser, halte dich fest! Durchaus Lesenswert!

    Wer dieses Orwell-Buch dann kauft, der ist dann wirklich selber schuld.

    Zum Herrn Hofreiter fällt mir (mal abgesehen von den Initialen) im Rahmen der Netiquette nichts ein.

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