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Zeller der Woche: nichts zu beschönigen


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3 Kommentare
  • Joseph
    23. Mai, 2022

    Hahaha. Sehr schön.

    Danke

  • A. Iehsenhain
    23. Mai, 2022

    Den Spruch könnte man bei Corona durchgehen lassen. Ansonsten hört es sich nach den Sorgen eines Außerirdischen an…

  • Thomas
    24. Mai, 2022

    Keine Atempause, Geschichte wird gemacht

    • *Heimat ist, wo die Leute sind wie wir*

    „Der Kanzler will sich partout nicht treiben lassen. Auch nicht von Vernunft oder zum Richtigen. Das ist kindisch und kostet Zeit.“

    „Vielleicht fehlt es ihrem Nachfolger noch an dieser Haltung. Das Kanzleramt jedenfalls ist der grundfalsche Ort, wenn man, aus welchen Gründen auch immer, partout nicht damit klarkommt, politisch getrieben zu werden.“
    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-von-trotz-und-tranigkeit-kolumne-a-c277479b-0c43-4999-a3bb-e976edbc5eac

    !!
    Spieglein, Spieglein, … Nun,
    und wer sich heute nicht treiben lassen will, der ist dann heute wohl wieder mal ein Fall für den Psychologen. Das, mit der “Menschheit” und dem “Weltklima” geht ganz offenbar voran. Und Heimat soll demnach dann also da sein, wo die Leute anders sind als ich. Jugoslawisch bunt eben, …

    Nach meinem Dafürhalten ist das historisch einzigartige Großexperiment leider übergeschnappt. Wie von Sinnen beißt es längst wie ein gereiztes Tier um sich. Das tut es deshalb, weil es grundfalsch ist, und im Grunde eben nicht aus der Politik kam (der Kunst des Möglichen), sondern aus dem konzertierten Druck einer dubiosen Zeilenknechtschaft entstand – also quasi auf dem Worte-Strich.

    Politik als Kunst des Möglichen (Bismarck) hat wohl ausgedient. Heute illustrieren Killerviren-Kalle, Koboldbatterien-Annalena, Regenbogen-Nancy oder Stöckchenspringer-Olaf recht trefflich die Fassade der Bewegung. Mit diesen Leuten habe ich kein „Wir“.

    Am 9. Oktober sind übrigens Wahlen in Niedersachsen, und nächstes Jahr sind Wahlen in Schleswig-Holstein, Bremen, Bremerhaven, Bayern und Hessen. Guten Appetit.

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