Sign up with your email address to be the first to know about new products, VIP offers, blog features & more.
[mc4wp_form id="4890"]
Zapisz Zapisz


Unterstützen Sie Publico

Publico ist werbe- und kostenfrei. Es kostet allerdings Geld und Arbeit, unabhängigen Journalismus anzubieten. Mit Ihrem Beitrag können Sie helfen, die Existenz von Publico zu sichern und seine Reichweite stetig auszubauen. Danke!

Sie können auch gern einen Betrag Ihrer Wahl auf ein Konto überweisen. Weitere Informationen über Publico und eine Bankverbindung finden Sie unter dem Punkt Über.


Hat Ihnen dieser Artikel gefallen?

Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter, wir benachrichtigten Sie bei neuen Beiträgen.
* Ja, ich möchte über Neue Beiträge von PublicoMag.com per E-Mail informiert werden. Die Einwilligung kann jederzeit per Abmeldelink im Newsletter widerrufen werden.

2 Kommentare
  • A. Iehsenhain
    13. Januar, 2023

    Beim Lesen musste ich an ein vertikal ausgerichtetes Verkehrsschild des “eingeschränkten Halteverbots” denken. Rot stellt dort “rechten” und “linken” Rand und eine eingequetschte “Mitte” dar, Blau eine “Mehrheit”. Jetzt müsste man nur noch jeden Tag “neu aushandeln”, wer wo steht. Mir fiele noch die Abwandlung ‘eingeschränktes bzw. absolutes Haltungsverbot’ ein, ein faszinierendes Mehrdeut, dass man mühelos z. B. auf Politik und Vieh gleichzeitig anwenden könnte.

  • Werner Bläser
    14. Januar, 2023

    C.W. Mills ist natürlich ein Klassiker. Doch eigentlich gibt es noch aufschlussreichere Arbeiten über Propaganda und Agitation. Edward Bernays ist irgendwie das, was einem so als erstes einfällt. Aber nicht das beste. William Daugherty und Irving Janis haben Standardwerke dazu geschrieben, vor allem mit Bezug auf WK2.
    Aber das, was wirklich “ans Eingemachte” geht, ist von Carl Ivor Hovland und seinen Nachfolgern. Die haben genau – meist in Experimenten, seltener in Feldforschung – ausgetüftelt, wie persuasive Kommunikation wirkt – oder nicht wirkt. Das sind hunderte von Experimenten und die entsprechenden veröffentlichten Arbeiten. Er ist eigentlich der “Papst” der Forschung zur Einstellungsänderung. Wenn ich im Bundespresseamt oder im ÖR wäre, ich würde mir seine Arbeiten und die seiner Nachfolger ganz genau durchlesen. Dann wären die Bemühungen dieser Institutionen wirksamer und weniger primitiv. Gut, dass sie Hovland wohl nicht kennen.

Ihre Meinung dazu

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert