von Jürgen Schmid
Die berühmteste Leugnung der Weltgeschichte beging ohne Zweifel Petrus.
von Jürgen Schmid
Die berühmteste Leugnung der Weltgeschichte beging ohne Zweifel Petrus.
von Matthias Nikolaidis
Jede „Ring“-Inszenierung heute steht vor der Aufgabe, diese in Wagners Werk aufgehobene Gattungsgeschichte mit zu inszenieren – oder das Werk selbst zu vergessen.
von Jürgen Schmid
„Zu Beginn des Jahres 2018 haben Annalena Baerbock und Robert Habeck als neu gewählte Parteispitze von Bündnis 90/Die Grünen das Ziel formuliert, die Grünen mit einem Bekenntnis zur ‚integrativen Gesellschaft’ als linksliberale Partei im deutschen Parteienspektrum positionieren zu wollen.“
von Jürgen Schmid
Noch bevor die Wiesn überhaupt begonnen hatte, drehte der Münchner Pressestadl frei. Schon im heißen August hieß es: „München impft sich fit für die Wiesn“.
In der “Stuttgarter Erklärung” vom 25. Juli 2022 forderten 19 erstunterzeichnende Professorinnen und Professoren deutscher Universitäten die Politik auf, den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke in Deutschland zu ermöglichen – nicht nur im so genannten Streckbetrieb und mit zeitlicher Begrenzung.
Auf der Tagung „20 Jahre Energiewende – Wissenschaftler ziehen Bilanz“ an der Universität Stuttgart am 8. und 9. Juli 2022 widmete sich eine Reihe von Experten der Aufgabe, die energiepolitischen Pläne der aktuellen Bundesregierung und der Regierungen vor 2021 einer Realitätsüberprüfung zu unterziehen.
Von Alexander Wendt und Paul Möllers
In den Wochen von ihrer Nominierung bis zu ihrer Wahl als neue Antidiskriminierungsbeauftragte mit 376 von 671 abgegebenen Stimmen konzentrierte sich die öffentliche Kritik an Ferda Ataman auf ihre früheren Twitter-Äußerungen (die sie fast komplett löschte), und ihre Texte auf Spiegel Online.
von Wolfram Ackner
Neulich stolperte ich über ein Video in der Wochenzeitung Die Zeit, in dem die jüngste Bundestagsabgeordnete, Emilia Fester von den Grünen, auf einem Podium ihre Zukunftsvisionen zum Besten gab. Diese Rede möchte ich Ihnen nicht vorenthalten.
von Oliver Driesen
Es ist alles andere als ein Scherz, was sich am 1. April 1955 abspielt. Karl Wilhelm Fricke, damals Student der Politikwissenschaft an der Freien Universität in West-Berlin, will eigentlich nur ein Lehrbuch abholen. Sein Bekannter, der ihn aus diesem Anlass in seiner Schöneberger Wohnung empfängt, überredet ihn noch zu einem Gläschen Scharlachberg Meisterbrand.
von Jürgen Schmid
Wenn zur Amtseinführung des neuen CSU-Generalsekretärs Martin Huber die Mitteilung gehört, dass seine Doktorarbeit auf ungenehmigte Übernahmen, vulgo Plagiate überprüft wird, dann führt das kaum noch zu einer größeren öffentlichen Aufmerksamkeit.