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Brünnhilde Merkel

Macht kann die Kanzlerin nur noch in Berlin ausüben: Bei der finalen Zerstörung der Union

In den deutschen Medien bestanden die Berichte über das G 7-Treffen im kanadischen  La Malbaie  eigentlich nur aus einem Bild, dem Foto des offiziellen Kanzleramts-Fotografen Jesco Denzel. Regierungssprecher Steffen Seibert verschickte das Dokument an die Redaktionen des Landes.

Die Spiralendreher

Qualitätsjournalisten haben es in diesen Tagen nicht leicht. Zum einen müssen sie beweisen, dass die Massen hinter Angela Merkel stehen. Zum anderen davor warnen, Mehrheitsstimmungen nachzulaufen. Puh. Das ist ja noch schwieriger als ein Sieg über Südkorea.

Wann immer die Kräfte des Gutenrichtigen (Angela Merkel) nachzulassen und die dunklen Mächte zu überwiegen drohen, eilen die wichtigsten Journalisten des Landes an die Front, um die Lage zu klären. Qualitätsmediennutzer erkennen diese ganz besonderen Schreiber und Sender mühelos an zwei Merkmalen.

Petition 2018 – ein Erfolg und ein Skandal

Der Bundestag wird sich mit der Forderung nach einer pragmatischen Migrationspolitik beschäftigen. Die Aktion ist jetzt schon ein Erfolg – allen Störversuchen zum Trotz

Die Petition 2018, hervorgegangen aus der Erklärung 2018, wird im Oktober dieses Jahres im Petitionsausschuss des Bundestages behandelt werden. Das bestätigte der Ausschussvorsitzende Marian Wendt (CDU) auf Anfrage.

Fundstück: Gang und gäbe

Vor dem Kriminalgericht Moabit in Berlin steht zurzeit Knaan al S. vor Gericht, ein Migrant, der vorgibt, aus Syrien zu kommen, und gleichzeitig von sich sagt, staatenloser Palästinenser zu sein. Am 17. April 2018 hatte er im Prenzlauer Berg auf offener Straße mit seinem Gürtel auf einen 21jährigen Israeli eingeprügelt, weil er die Kippa seines Opfers wahrgenommen hatte.

Wochenrückblick: Die Krisenmacherin

Chronik einer Eskalation (Teil 1)

In der Auseinandersetzung zwischen Merkel und ihrer Truppe im Kanzleramt einerseits und großen Teilen der Union auf der anderen Seite klärt sich schon vieles durch eine chronologische Ordnung der Ereignisse. Denn die Abfolge der Ereignisse macht deutlich: es geht nicht darum, dass Sachentscheidungen ein Problem wären. Das Problem heißt Angela Merkel.

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