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Sawsan Cheblis Kampf für das Image von Sawsan Chebli

Weil die Wahlen in Berlin nicht nach ihrem Gusto ausgingen, unterstellt SPD-Politikerin Sawsan Chebli den Wählerinnen und Wählern indirekt Rassismus. Beim näheren Blick auf ihre Biografie zeigt sich ein Muster: Die selbststilisierte Antirassismus-Kämpferin bedient Ressentiments gegen Israel und relativiert muslimischen Antisemitismus.

von David Klein

Chebli ist mit der Rassismus-Keule schnell zur Hand: Dafür genügt es schon, dass sie im Flugzeug von der Stewardess auf Englisch angesprochen wird.

Die woke Lehre frisst ihre Gründer

Ethnologen haben viel zur Identitäts-Ideologie beigetragen. Mittlerweile gilt es aber als verdächtig, überhaupt andere Kulturen zu erforschen. Museumskuratoren wetteifern darum, ihre Häuser umzubenennen und am besten auszuräumen. Was in den USA begann, wird im Moralweltmeister-Land perfektioniert: die Selbstabschaffung

von Jürgen Schmid

Aufschlussreiche Neuigkeiten kommen aus den USA auf uns zu: Die amerikanischen Ethnologen haben getagt – und dabei deutlich gemacht, dass woke Wissenschaft am Ende ist. Nachdem der Wokeismus in diesem akademischen Milieu entstand und von dort in einer Art Laborunfall in die Gesellschaft diffundierte, sind das eigentlich gute Nachrichten. Peak Woke scheint erreicht. Die Revolution beginnt, ihre Kinder zu fressen.

Der progressive Klassenkampf von oben und seine Freunde

Nachdem viele Berliner nicht so abstimmten wie von den Wohlmeinenden erwartet, stellt das Fortschrittsmilieu das allgemeine Wahlrecht in Frage. Sein Vorschlag ist konsequent: dessen Wunschwelt und eine bürgerliche Ordnung passen einfach nicht zusammen

Noch steht das amtliche Endergebnis der Wahl in Berlin nicht fest. Die Ermittlung gestaltet sich aus stadtspezifischen Gründen etwas schwierig.

Bääm, die Zukunft steht im Kottischlamm: eine Grand Tour durch das neue Berlin

Der Vorwurf, die Hauptstadt-Progressiven wollten ein Bullerbü, geht in die Irre. Ihr Ideal ist weder Dorf noch Metropole, sondern etwas ganz Neues: ein Protzgebiet des ästhetischen Elends. Und zwar als Modell fürs ganze Land

In Berlin, der Hauptstadt der Symbole, entstehen manche Bauwerke von vornherein als Denk- und Mahnmal, auch wenn an der Tür etwas anderes steht.

Fake-Nuss spezial: Der Deutschlandfunk, der grüne PR-Profi und die unangenehmen Daten

Ein Schweizer Medienanalyse-Unternehmen bescheinigt ARD und ZDF politische Schlagseite. Dagegen startete der Deutschlandfunk eine bizarre Kampagne, die den Befund erst recht bestätigt – und den Ruf des Senders ruiniert

Stellen wir uns Folgendes vor: Ein Medienanalyse-Unternehmen untersucht die Informationsqualität der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten in Deutschland. Dabei ergibt sich erstens, dass die beiden Senderfamilien einander in ihrer Themensetzung sehr stark ähneln (und übrigens auch dem privaten Anbieter RTL), was die Argumente der Intendanten untergräbt, beide, d.h. ARD und ZDF, seien für Angebotsvielfalt nötig. Außerdem belegt die Untersuchung eine starke politische Schlagseite der Öffentlich-Rechtlichen nach links.

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