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Kleiner Ratgeber, die Welt ein bisschen schlechter zu machen (und sich gut dabei zu fühlen)

In dem von einem Staatssekretär befeuerten Streit um Transsexualität und Trans-Ideologie geht es nicht um Debatte, eigentlich noch nicht einmal um Politik. Sondern um eine Neoreligion, die tief ins Private greift, und die Gesellschaft in Erleuchtete und Verlorene teilt

Der britischen Autor Theodore Dalrymple erklärte einmal diejenigen zu den eigentlichen Helden, die das verbessern, was zu verbessern in ihrer Macht steht.

Kleine Festschrift für den akademischen Standort Deutschland

Über eine unterschätze Textsorte der Wissenschaftsprosa, die noch viel zu selten vorkommt. Außerdem: Warum immer mehr Politiker neuerdings einen besonderen Titel tragen

von Jürgen Schmid

 

Wenn zur Amtseinführung des neuen CSU-Generalsekretärs Martin Huber die Mitteilung gehört, dass seine Doktorarbeit auf ungenehmigte Übernahmen, vulgo Plagiate überprüft wird, dann führt das kaum noch zu einer größeren öffentlichen Aufmerksamkeit.

Der Regenbogen am Ende der Fahnenstange

Das frühere Protestsymbol der Schwulenbewegung verwandelt sich zum staatlichen Hoheitszeichen. Gleich daneben breiten sich Zonen aus, in denen sich Minderheiten wieder fürchten müssen. Wer das kritisiert, den erklärt die neue Orthodoxie zum Gesellschaftsfeind

Darüber, wie die Regenbogenflagge zum Symbol der Schwulenbewegung wurde, existieren mehrere Geschichten. Als sicher gilt, dass der Künstler Gilbert Baker eine Flagge mit acht Farben entwarf, die zum ersten Mal am 25. Juni 1978 zu dem Gay Pride March durch die Straßen von San Francisco getragen wurde.

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