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Der Regenbogen am Ende der Fahnenstange

Das frühere Protestsymbol der Schwulenbewegung verwandelt sich zum staatlichen Hoheitszeichen. Gleich daneben breiten sich Zonen aus, in denen sich Minderheiten wieder fürchten müssen. Wer das kritisiert, den erklärt die neue Orthodoxie zum Gesellschaftsfeind

Darüber, wie die Regenbogenflagge zum Symbol der Schwulenbewegung wurde, existieren mehrere Geschichten. Als sicher gilt, dass der Künstler Gilbert Baker eine Flagge mit acht Farben entwarf, die zum ersten Mal am 25. Juni 1978 zu dem Gay Pride March durch die Straßen von San Francisco getragen wurde.

Fake-Nuss spezial: Wie die Deutsche Welle Nahostgeschichte fälscht

Der Staatssender deutet die Gründung Israels um – und änderte einen Beitrag erst nach Kritik. Die Anstalt steht nicht allein mit ihrer Verdrehung. Sie ist mittlerweile gängige Praxis in deutschen Medien

Handelte es sich bei der Staatsgründung Israels im Jahr 1948 um ein Verbrechen? Genau das suggerierte die Deutsche Welle in ihrem Beitrag vom 5. Mai 2022 unter der Überschrift: „Tote bei Anschlag in Israel am Unabhängigkeitstag“.

Besuchen Sie die Jarasch-Piazza, solange das Schlimmere noch nicht steht

In Berlin zeigt sich beispielhaft, was Gesellschafstransformation bedeutet: Aus einem Stück Friedrichstraße ist eine erweiterte progressive Kampfzone geworden, in der Bürger, Geschäfte und Geschichte untergehen sollen

„Wir wissen nicht, wie es bei uns weitergeht“, sagt Willi Breitenkamp. Ein Teil seiner Ware steckt schon gut verpackt in Kisten. Das meiste, Möbel, Gläser, Lampen und Spiegel aus der Zeit vom Biedermeier bis zu den Zwanzigern steht noch in seinem Laden im Friedrichstraßenquartier 205.

Trubel im Paradies der Erleuchteten

Schon die bloße Ankündigung Elon Musks, Twitter zu übernehmen und dort künftig mehr freie Rede zuzulassen, führt zu einem kollektiven Nervenzusammenbruch im Milieu der Wohlmeinenden. Warum gründen sie nicht einfach ihre eigene Plattform? An Geldmangel liegt es jedenfalls nicht

Es war einmal ein Reich, in dem fast alle wohlmeinenden empfindsamen westlichen Städter besonders gern wohnten, eigentlich noch lieber als in ihren Altbauquartieren, die sie manchmal in viele sehr kleine Wohngemeinschaften aufteilen müssen, weil ihre Beschäftigungen mit der Gesellschaft oft nicht nach ihrem inneren Wert entlohnt werden.

Wird sehr häufig gelesen