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Misstraut allen, die sich nie fragen, ob sie verrückt sind oder die anderen

Monika Maron wird 80. Ihr Buch „Was ist eigentlich los“ versammelt Essays aus vier Jahrzehnten: Texte einer Autorin mit einer ausgeprägten Skepsis gegen Beglückungsideologien

Es gibt Autoren, die das Land über Jahrzehnte begleiten. In Frankreich und den USA spielt der Typus des distanzierten politischen Beobachters traditionell eine größere Rolle als in Deutschland.

Der Kandidat, die Hetzjagd-Legende und die Schildkröten-Legion

Mit der Bundestagsbewerbung von Hans-Georg Maaßen kommt es zu einer Neuauflage eines grotesken Deutungskampfs: Politiker und Medien verteidigen Glaubenswahrheiten – und bilden dabei eine verpanzerte Kampfgemeinschaft

Dafür, dass in vier Monaten eine Bundestagswahl stattfindet, gibt es bis jetzt erstaunlich wenig Wahlkampf. Das meiste von dem wenigen konzentriert sich auf einen Bundestagswahlkreis, der bis vor wenigen Wochen noch nie eine Rolle gespielt hatte: Wahlkreis 196 in Südthüringen mit dem langen Namen Suhl-Schmalkalden-Meiningen-Hildburghausen-Sonneberg.

Seht euch die Videos aus Berlin, aus Basel, aus Wien, aus Toronto genau an

Bei den Ausbrüchen des gewalttätigen Antisemitismus im Westen geht es längst nicht mehr nur um Agitation gegen Israel. Das Modell des freiheitlichen Lebens steht auf der Kippe. Die antiliberale Allianz reicht weit – bis ins Zentrum der Gesellschaft, bis zu Spiegel und ARD

In der Debatte über Antisemitismus in Deutschland und anderen Ländern des Westens heißt es oft, echter, wirklich echter Antisemitismus komme dort selten vor. Es gebe den sogenannten israelbezogenen Antisemitismus, die bekannte Einseitigkeit, die Praxis sehr vieler Medien, Israel grundsätzlich für jedes Übel der Region verantwortlich zu machen.

Baerbocks Iran-Kenntnisse: „Wenn du sagst, da gibt es keine Erhängung von Schwulen, dann nehme ich das erstmal so hin“

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Die Kanzlerkandidatin der Grünen Annalena Baerbock will mittlerweile keine „Völkerrechtlerin“ beziehungsweise „Völkerrechtsexpertin“ mehr sein. Beide Bezeichnungen hatte sie sich selbst gegeben (“ich komme aus dem Völkerrecht“) und damit suggeriert, sie sei Juristin.

Wird sehr häufig gelesen