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In eigener Sache: Soll der Hinweis auf die Publico-Unterstützung besser platziert werden?

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Eine Reihe von Lesern macht uns immer wieder darauf aufmerksam, dass der Hinweis auf die Bezahlmöglichkeiten zu dezent platziert ist. Der PayPal-Button befindet sich unter jedem Artikel, auch der Hinweis auf weitere Bezahlmöglichkeiten.

Wochenrückblick: Missionsflieger in der tartuffegeprüften Zwickmühle

Diese Hitze im Juli! „So heiß war es in Deutschland noch nie“, meldete „Spiegel Online“
– was zwar nicht stimmt, im mittelalterlichen Klimaoptimum und erst Recht in den Warmzeiten vorher war es in Deutschland mit sehr großer Sicherheit schon einmal heißer
– , es gab nur keine Thermometer und vor allem keine Wetterberichte deutscher Medien.

Ey, du Opfer von Deutschland!

Der Holzbrinck-Manager Walid Nakschbandi fordert Muslime auf, sich zu „wehren“ und endlich „stolz“ zu sein. In seinem Text mischen sich drei toxische Zustände: Selbstmitleid, Selbsthass, Selbstgerechtigkeit

Walid Nakschbandi, 50, arbeitet als Manager bei der Verlagsgruppe Holzbrinck. Hin und wieder verfasst der 1968 in Kabul geborene Deutsche, der sein Abitur in Solingen absolvierte und in Berlin Politik studierte, Meinungsartikel für die Süddeutsche Zeitung und den Tagesspiegel. Zu größerer Bekanntheit gelangte er dadurch, dass er den damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff 2010 davon überzeugte, den Satz: „Auch der Islam gehört mittlerweile zu Deutschland“ in sein Redemanuskript aufzunehmen.

Wochenrückblick: Kostümball mit Stauffenberg

Aus unbekannten Gründen hatte sich Angela Merkel entschieden, ihre Podcast-Worte zum 75. Jahrestag des Attentats auf Hitler schon ein paar Tage vor dem 20. Juli zu senden. Wer es für unmöglich hält, dass sie es dort schaffte, den rhetorischen Bogen von Stauffenberg über den Kampf gegen Rechts bis zur Digitalisierung und NGOs zu schlagen, der unterschätzt die Kanzlerin eben noch immer.

Groß-Israel in der ARD

Der SWR quirlt historische Fakten über den jüdischen Staat durcheinander – korrigiert sich allerdings

Israel-Berichterstattung im öffentlichen deutschen Fernsehen – das ist nach wie vor ein problematisches Terrain, sowohl bei ZDF als auch bei der ARD.

Am 10. Juli 2019 strahlte der Südwestrundfunk (SWR) den Film „Lea Tsemel, Anwältin“ aus, eine Dokumentation über eine israelische Juristin, die sich für Palästinenser einsetzt.

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